Frage zu den Tierwesen

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Frage zu den Tierwesen

Beitragvon Gast » Mi 17. Mai 2017, 19:52

Hallo erstmal

Ich habe mich hier mal ein wenig umgesehen und habe dabei auch einen Charakter gefunden der mir gefallen würde.
In dem Fall handelt es sich um ein Tierwesen.

Da ich den Gedanken einen Partner zu finden aber toll finde, wäre die Frage wie das funktioniert damit ein Sidhe seinen Partner findet.
Gehen die dann einfach raus und spüren es wenn sie den richtigen Partner gefunden haben, oder sind diese Tierwesen bereits Mitglieder bei dem Sidhe-Orden?

Zweite Frage:

Nehmen wir mal an ich würde ein Tierwesen spielen was bereits einen Partner hatte diesen aber durch den Tod selbigen verlor. Ist es möglich das diese schmerzliche Lücke welche es hinterläßt dann wieder heilt bzw gefüllt wird spätestens wenn man einen neuen Partner gefunden hat? Und das dieses Tierwesen dann frei in der Wildnis lebt und nicht im Orden?

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Beitragvon Spielleiter » Mi 17. Mai 2017, 21:06

Hi und willkommen!

Die Partner spüren in der Regel, dass sie ihren Partner finden, wenn sie sich treffen. Manchmal ist es auch unbewusst und man merkt es nicht, sondern wird nur von einem Reiz irgendwo hingelockt. Da kannst du dir gern die Handlung von Krolon und Hugin anschauen, die sich erst getroffen haben: viewtopic.php?f=71&t=396 wichtig ist da nur, dass Erwachsene ja keinen Partner mehr finden, es gelten also die Regeln der Sidhe-Partner. Genauso, dass es keinen zu großen Altersunterschied gibt, außer vielleicht bei Drachen.

Was den Tod angeht: eine richtige neue Bindung wie vorher wird nicht wieder entstehen, höchstens eine kameradschaftliche Partnerschaft, ohne den magischen Vorteilen der ursprünglichen Verbindung.
Was der Tierpartner nach dem Tod seines Partners macht, ist ihm freigestellt. Manche bleiben weil sie nichts anderes mehr kennen, manche würden wieder in ihre alte Heimat ziehen oder was neues suchen.
Es kommt der Moment, in dem ein Charakter etwas tut oder sagt, über das du nicht nachgedacht hattest.
In dem Moment ist er lebendig und du überlässt den Rest ihm. Graham Greene in »Advice to Writers«

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Beitragvon Gast » Mi 17. Mai 2017, 22:28

Also wenn ich das richtige verstehe müßen beide Partner noch nicht volljährig ( Volljährig im Sinne ihres Volkes/Rasse) sein um einen Partner bekommen zu können?

Heißt also mein Tierwesen müßte noch Jungtier sein und nur jemand dessen Charakter ebenfalls noch unter der Volljährig ist könnte der Partner werden?

Oder nur das Tier? Oder der Humane Partner?


Und wieso muß man 6 Stärken und schwächen angeben? Das sind ganz schön viele.

Und sind 3000 Zeichen für den Lebenslauf nicht etwas übertrieben?

Ich mein nur, das es etwas viel was verlangt wird. Und es ist abschreckend. ( zeigte mir meine Erfahrung ^^)

Was ist mit der Magie? Können Tierwesen nur die Magie welche angegeben ist oder darf man auch im Magiebereich stöbern und sehen was zum Charakter passt?

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Beitragvon Tenebrae » Fr 19. Mai 2017, 17:02

Hallo :winke:

Gast hat geschrieben:Also wenn ich das richtige verstehe müßen beide Partner noch nicht volljährig ( Volljährig im Sinne ihres Volkes/Rasse) sein um einen Partner bekommen zu können?

Heißt also mein Tierwesen müßte noch Jungtier sein und nur jemand dessen Charakter ebenfalls noch unter der Volljährig ist könnte der Partner werden?


Bei den Tierwesen kommt es auf die Rasse an. Ja, der humane Part muss unter der Volljährigkeit liegen. Beim Tierpart ist das etwas anderes. In der Regel sind die Tiere junge Erwachsene oder fast ausgewachsene Jungtiere. Das liegt einfach damit zusammen, dass die meisten Tierarten, die zur Bindung bereitstehen, sehr schnell das Erwachsenenalter erreichen. Sie können aber auch bereits Erwachsen sein oder älter.



Gast hat geschrieben:Und wieso muß man 6 Stärken und schwächen angeben? Das sind ganz schön viele.

Und sind 3000 Zeichen für den Lebenslauf nicht etwas übertrieben?

Ich mein nur, das es etwas viel was verlangt wird. Und es ist abschreckend. ( zeigte mir meine Erfahrung ^^)


Das sind tatsächlich recht viele Stärken und Schwächen und ist unsere Art den User dazu zu bringen sich tief mit seinem Charakter zu beschäftigen. Genauso ist es mit der Länge des Lebenslauf. 3000 Zeichen sind grob gerechnet eine halbe A4 Seite in Word oder Open Office bei Schriftgröße 12. Je wie alt der Charakter ist und wie viel er bereits erlebt hat, ist das, unserer Meinung nach, nicht viel an Mindestlänge. Die Zahl an sich mag viel wirken, aber es sind nur Zeichen, keine 3000 Wörter. Wir streiten da nicht um ein paar Zeichen, aber dieses Mindestmaß sollte erreicht werden. (:


Gast hat geschrieben:Was ist mit der Magie? Können Tierwesen nur die Magie welche angegeben ist oder darf man auch im Magiebereich stöbern und sehen was zum Charakter passt?


An sich die Magie, die bei den jeweiligen Kreaturen beschrieben sind. Wenn du andere Ideen hast, kannst du uns die gerne vorstellen und wir beratschlagen gemeinsam, inwieweit das in Thalia passt.


Ich hoffe, ich konnte deine Fragen klären.

lg. ein Tene
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Beitragvon Gast » Fr 19. Mai 2017, 18:11

Erstmal danke für deine Antwort.

Stärken und Schwächen aufzuzählen fand ich schon immer unschön. ( könnte ich nicht mal bei mir xD ) Wichtiger ist doch das sie ausgeglichen sind. Meine Erfahrung hat mir gezeigt das es dann zumindestens einfacher ist , ohne den Charakter schlechter werden zu lassen.

Genau das gleiche mit dem Lebenslauf.
Nicht das ich schreibfaul wäre. Aber bei dem einen Charakter kann man eher was ausführlicher schreiben. Bei dem Anderen eher nicht.

Bezüglich der Magie.

Also ich sehe das ihr es hier eher den Schwerpunkt auf das Wie als auf das Was gelegt habt. Das ist jetzt erstmal komplett ungewohnt für mich. xD

Aber um es kurz zu machen. Mein Gedanke war das man 1 oder 2 Zauber sich für sein Tierwesen überlegen könnte.
Diese müßen aber zum Element des Tieres passen.

Heißt ein Greif kann jetzt keine Blumen wachsen lassen ( war das erste beispiel was mir einfiel xD )
Und ein Einhorn kann keinen Luftstoß erzeugen.

Also könnte zum Beispiel ein Eisdrache sagen er kann Eisflammen speien, und ein Windstoß mit seinen Flügen erzeugen. (selbiger ist dann durch die Magie stärker als ohne selbige)

Aber er kann das nicht ständig, da es auch Kraft kostet. also um so stärker der Angriff um so schneller ist er erschöpft. Schwächere Angriffe bedeuten das man länger am Kampf teilnehmen kann.

Zu guter letzt das Alter. Ein 2 Jähriger Greif kann vieleicht begabt sein in der Magie, aber sein windstoß wird nicht an den eines 18 jährigen ebenso Magiebegabten heran reichen.

Ich hoffe das ist weitgehenst verständlich wie ich das meine. ^^

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Beitragvon Spielleiter » Fr 19. Mai 2017, 19:04

Also wenn du nun 4 Stärken und 5 Schwächen ahst, wäre es auch schon Ok. Aber Jeder hat Stärken udn schwächen und wenn ein Charaker gut überlegt ist, dann finden sich auch welche :) Dazu zählen ja auch Urängste, Allergien, Charaktereigenschaften usw.

Was die Magie angeht: Die Tiere an sich können nicht so ganz bewusst die Magie wirken. Also Zaubersprüche gibt es da nicht. Wenn dann sind diese Eigenschaften natürlich veranlagt. Wie beim Drachen das Feuerspeihen.

Eine Mischung der Eigenschaften sehe ich eigentlich ungerne, einfach aus dem Grund um die Tierwesen nicht zu mächtig zu machen.
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Beitragvon Spielleiter » Fr 19. Mai 2017, 19:05

Also wenn du nun 4 Stärken und 5 Schwächen ahst, wäre es auch schon Ok. Aber Jeder hat Stärken udn schwächen und wenn ein Charaker gut überlegt ist, dann finden sich auch welche :) Dazu zählen ja auch Urängste, Allergien, Charaktereigenschaften usw.

Was die Magie angeht: Die Tiere an sich können nicht so ganz bewusst die Magie wirken. Also Zaubersprüche gibt es da nicht. Wenn dann sind diese Eigenschaften natürlich veranlagt. Wie beim Drachen das Feuerspeihen.

Eine Mischung der Eigenschaften sehe ich eigentlich ungerne, einfach aus dem Grund um die Tierwesen nicht zu mächtig zu machen

In Thalia ist die Magie seeeeehr eingeschränkt und keiner wird seine Kerzen mit Magie anzünden, das verbaucht viel zu viel Energie, auch wenn man es könnte. Da muss man sich von anderen Handlungen etwas ablösen
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Beitragvon Gast » Fr 19. Mai 2017, 21:24

Moment, heißt das jetzt, das die Magie welche bei den Tierwesen notiert ist, von selbigen gar nicht genutzt werden können außer per Zufall.

Bsp Greif.

Ist das dann ein "Hups ich habe einen Energieblitz gewirkt" ?

Ich mein wozu haben sie den dann ihre Fähigkeiten wenn sie diese nicht mal bewußt einsetzen können?

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Beitragvon Tenebrae » So 21. Mai 2017, 01:38

Hey,

Sie wirken sie auf sehr intuitive Art und Weise.
Greife und Hippogreife wirken bspw. konstant Magie, ohne die sie ansonsten nicht wirklich fliegen könnten. Drachen ebenso. Drachen wirken ihre Magie dagegen direkt und offensiv, wenn sie Feuer speien. Während Wölfe und Suavi sehr viel physischer veranlagt sind und bessere Sinne und höhere Körperkraft entwickeln. Einhörner ist da wieder so ein eigener Fall, aber ebenfalls auf intuitiver Basis. Sie alle wirken Magie instinktiv. Quasi wie ein Fisch. Sie können schwimmen und nutzen ihre Schwimmfähigkeit, könnten dir aber nicht wirklich sagen, wie man eigentlich schwimmt, oder wie sie da überhaupt tun. Während ein Sidhe das Schwimmen erlernt und zusammen mit seinem Partner auch außerhalb des Wassers denken kann.

Der Clou des Ganzen ist eben die Bindung, die Sidhe eingehen. Wenn beide Partein zusammenwirken, sind sie in der Lage mächtigere Magie zu wirken, zu der der einzelne Part nicht in der Lage gewesen wäre.

Also ja, bei dem Beispiel des Greifens ist es ein: "Gut, wenn ich wirklich im Stress bin, passieren seltsame Sachen, aber ich kann sie nicht bewusst einsetzen."
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Beitragvon Gast » So 21. Mai 2017, 18:05

Also wenn ich das richtig verstanden habe, ist es alles eher instinktiv oder impulsiv bzw sie wissen teilweise schon "Ich kann helfen, aber keine Ahnung wie das geht es passiert einfach"
Und sobald sie einen Partner haben ändert sich das? Dann ändert sich ihr Bewußtsein dafür und sie lernen es direkter einzusetzen?

Entschuldige wenn ich soviel Frage, aber ich möchte es auch sicher spielen können und das geht nunmal nicht ohne genug Informationen ^^

Nochmal ein anderes Beispiel.

Also dieser Blitz der Greife könnte man dann als Impulsive Reaktion beschreiben.

Aber was ist mit zb Heilmagie? Ich kann mir schwer vorstellen das die impulsiv ist. Eher ein "Oh diese Kreatur ist verletzt ich muß ihr helfen" gefolgt von einem "Ich habe sie berührt und dann ist einfach die Wunde geheilt, das war ich aber keine Ahnung wie ich das gemacht habe"

Also mehr richtung Instinktiv leicht wissend. Also sie wissen das sie quasi heilen können, wenn sie es wirklich wollen, aber wissen nicht wieso es funktioniert. Sie tun es eben einfach.

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Beitragvon Spielleiter » So 21. Mai 2017, 20:51

Ja, es ist alles mehr instinktiv. Wenn sie als Sidhe in die Ausbildung gehen, könnten sie es im laufe der Zeit minimal lernen.

Aber Heilzauber kann ein Greif zum Beispiel nicht wirken. Nur die Magie die bei den Tierpartnern genannt ist. Das könnten nur Einhörner intuitiv bewirken.

Eigentlich kannst du die Tiere so begreifen, dass sie nicht bewusst Magie steuern können und auch eigentlich so gut wie gar nicht aktiv verwenden. Dann kannst du nichts verkehrt machen :)
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Beitragvon Gast » So 21. Mai 2017, 21:02

Auch Hippogreife können Heilzauber.

Aber die Beispiele waren auch nicht auf eine Rasse bezogen sondern allgemein.

Im Grunde kann ich also die Magie welche die Tierwesen haben, je nachdem was die jeweilige Rasse hat, prinzipiell immer nutzen, solange mein Charakter es instinktiv tut und nicht bewußt?

Also bewußt im Sinne. "Ich will dem jetzt ein Energieblitz an den Kopf werfen" sondern eher dann instinktiv in Form von " ich bin sauer auf diese Person und in meiner Wut saust ein Energieblitz plötzlich auf diese Person nieder"

Oder im Beispiel Heilzauber. "Ich will diese Person jetzt heilen" sondern eher "Ich will dieser Person helfen, es tut weh zu sehen das sie Schmerzen hat" Und dann wird diese Person berührt von dem Tierwesen und die Wunde heilt. Das Wesen weiß nicht wieso sondern hat es instinktiv getan weil es helfen wollte. Weil es ihm vieleicht wirklich irgendwie weh tat zu sehen wie er/ sie verletzt ist.

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Beitragvon Spielleiter » So 21. Mai 2017, 21:08

Richtig :)

Bei sehr erfahrenen und ausgebildeten Sidhe Partnern könnte man evtl. drüber hinwegsehen, dass sie gelernt haben diese Magie bewusster einzusetzen. Aber das würde halt eine gewisse jahrelange Erfahrung voraussetzen :)
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Beitragvon Gast » So 21. Mai 2017, 21:13

Wunderbar dann ist soweit alles beantwortet. Danke für die Geduld.

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Beitragvon Gast » Fr 26. Mai 2017, 08:10

Hoi Hoi

Ich wollte mich eigentlich anmelden, aber bekomme keine Aktivierungsemail. Yomael wäre der Account.

Ich wollte kurz hier meinen Account vorstellen, nur um sicher zu gehen das es auch so möglich und machbar ist.

Ürsprünglicher Name: Golodion Alvaria Evorie
Name bei den Zar'Dras: Yomael
Rasse: Elf
Alter: ü 150
Gruppierung: Ex-Sidhe/ Zar'Dras
Gesinnung: Ungewiss

Er soll etliche Jahre bei den Sidhe gedient haben, als reiner Kämpfer ohne Vich an seiner Seite.

Fähigkeiten: Elementarmagie (Wasser/Eis) sowie Schwertkampf mit zwei Schwertern. Elfischen Schwertern versteht sich.

Wieso so alt? Damit er richtig funktioniert und in seine Rolle passt muss er etwas älter sein und die Fähigkeiten ja schon können. Er wird sicherlich 100 Jahre bei den Sidhe verbracht haben. Yomael hat gelernt und gekämpft und noch mehr trainiert. Er will sich selbst als Meister des Elementaren Kampfes bezeichnen - bis er abtrünnig wurde weil er mit einem Befehl nicht klar kam oder sich sonst wie nicht unterordnen wollte. Grund ist noch auszuarbeiten und eigentlich auch nebensächlich.

Da er abtrünnig wurde, wandten sich auch die Elfen von ihm ab. Er wurde quasi über Nacht ein Niemand der zwar viel kann aber für die Sidhe nichts mehr nützt. Ich muss wohl nicht erwähnen das die Zar'Dras freude an ihm haben könnten? Es sollen sich auch gleich Abgesandte oder auch Spione bei ihm gemeldet haben und ihm eine neue Heimat angeboten haben. Bei den Zar'Dras und in ihrer Festung.

Er könnte ein Meister-/Lehrer oder ein Agent der Zar'Dras werden, das ist noch völlig offen.

Ich bin ab Heute abend 2 Wochen in den Ferien. Würde mich aber freuen wenn ich hier mit machen könnte.

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