Laden im Randbezirk

Bekannt für seine Pferdezucht.

Moderator: Taran

Laden im Randbezirk

Beitragvon NPC » So 13. Dez 2015, 12:37

Es gibt Dinge die sucht man vergebens in ganz Thalia. Dinge und Sachen die äußerst selten, rar sind, wenn sie sogar nicht nur in Sagen, Myhten und Geschichten kusieren.

Hier ist ein Ort wo es sie geben könnte.

Der Laden sieht von Außen wie ein normales Steinhaus aus. Gedeckt mit Stroh. Die Fenster blind die Tür aus steinhartem Holz.
Über der Tür hängt ein von der Sonne ausgedörtes Holzschild. Mit geschörkelten Buchstaben ist dort zu lesen:

Der Laden für Alles!
Kaufe und zahle mit dem was du hast!

Doch wenn man den Laden betritt so scheint es, betritt man eine andere Welt.
Schon alleine die Türglocke zeigt ihr bizarren Klang durch ein leises immer weiter anschwillendes Kreischen.
Der Laden ist von innen zugestellt mit allem Plunder und Schätzen. Ein Durchkommen ist kaum möglich.
Hinter einer kleinen Theke sitzt ein Mann in einem Schaukelstuhl. Sein Alter ist nicht definierbar. Eine dreckige schwarze Augenklappe zieht sein linkes Auge. Das rechte Auge ist weiß und starrt blind in die Dunkelheit. Sein kahler Kopf ist voll mit Brandzeichen und Runen, die so alt sind das sie niemand mehr übersetzen kann. Neben ihm steht ein knorriger Stock und auf seinem Schoß liegt meistens ein dicker gestreifter roter Kater mit nur 3 Beinen.

Kommt nur herein liebe Kunden, kauft und bezahlt...

NPC

Benutzeravatar
 
Beiträge: 177
Registriert: Sa 5. Jan 2013, 18:51

Laden im Randbezirk

Beitragvon NPC » So 13. Dez 2015, 12:44

Deremir der Ladenbesitzer:

Es war wieder sehr ruhig heute. Der Kater auf seinem Schoß zeigte seine Wohlwollen der kraulenden Hand gegenüber, indem er aus vollem Halse schnurrte.
Deremir paffte seine Pfeife mit einem starken Zwergentabak und bließ kleine Ringe in die Luft.
Dann hörte der Kater auf einmal mit dem schnurren auf und spitze die Ohren. Auch Deremir hörte mit seinem Spiel auf undlauschte.

"Na, dann lass uns mal schauen Pestbeule! Ich glaube da kommt Kundschaft."

In diesem Augenblick wurde die Tür aufgestossen und die Glocke begann ihren heiseren Schrei!




-Barthi-

Ich hoffe es ist ok, wenn ich mich mal mit einbringe ;)

NPC

Benutzeravatar
 
Beiträge: 177
Registriert: Sa 5. Jan 2013, 18:51

Laden im Randbezirk

Beitragvon Samanda » So 13. Dez 2015, 13:38

Samanda folge Kayla in den Laden. Am liebsten wäre sie Rückwerts
wieder raus gegangen. Die Unordnung störte sie weniger. Sie konnte
auch mit den wenigen Platz klar kommen. Was sie störte war der Geruch.
Sie hatte ihn schon einmal gerochen: Zwergentabak. Ihr Opa hatte mal einen
Beutel von einen seiner Reisen mitgebracht. Ihre Oma hatte ihn irgendwann
weggeschmissen. Sie hatte den Geruch nicht mehr ausgehalten. Doch wenn
es hier wirklich gab was sie brauche, würde es schon aushalten.

Die Elfe sah sich um. Hier lag vieles herum. Manchmal wusste sie nicht
was es war. Andere kannte sie aus Erzählungen. Doch so was wie
Baumwollzaunzeug sah sie nicht. Oder es war da, aber die vielen Sachen
machten sie Blind dafür. Wie sollte man sich hier nur zurechtfinden.
Vielleicht wenn sie genauer suchte. Das konnte doch nicht so schwer sein.

20. Kiriat - Mittag
Samanda betritt den Laden und sucht nach Stoffgeschirr.
Samanda, Kayla, (Deremir der Ladenbesitzer, NPC)

Samanda

Benutzeravatar
 
Beiträge: 120
Registriert: So 19. Apr 2015, 00:39

Laden im Randbezirk

Beitragvon Kayla » So 13. Dez 2015, 13:52

(kommt von Halum - Viehmarkt)
Die Türglocke war grauenhaft. Sie glich einem Schrei und erschall viel zu laut in Kaylas Ohren. Das Geräusch passte allerdings zum Erscheinungsbild des Händlers. Es war ein Mann, der hinter der Verkaufstheke in einem Schaukelstuhl saß. Er wirkte sehr alt und sehr einsam, auch wenn ihm ein dreibeiniger, hässlicher Kater Gesellschaft leistete.
Als Kayla die Tür aufstieß schlug ihr stickige Luft entgegen. Der Raum vor ihr war mit allerlei Sachen vollgestopft und es schien keinen erkennbaren Weg zu der Theke zu geben. Die Wände waren ebenso dicht besiedelt. Diverse Uhren, Bilder und andere Gegenstände bedeckten die rauen Steinwände, an denen teilweise auch noch abgeblätterte Tapeten hingen.
"Guten Tag!", begrüßte Kayla den Ladenbesitzer. Ihre Worte fühlten sich falsch an. Diese Begrüßung passte irgendwie nicht hier her. Trotzdem sprach sie weiter: "Können sie uns vielleicht helfen? Wir suchen etwas Bestimmtes..." Statt ihrer Magie hätte Kayla jetzt gerne die Fähigkeit gehabt, im Boden zu versinken.


20. Kiriat - Mittag
kommt in den Laden, begrüßt den Händler
Samanda, Kayla (Deremir, der Ladenbesitzer)
Zweitcharakter: Ylva

Ava (Kayla) aus der Avatarschmiede von Iduna

Kayla

Benutzeravatar
 
Beiträge: 119
Registriert: Sa 21. Jun 2014, 21:39


Laden im Randbezirk

Beitragvon NPC » So 13. Dez 2015, 15:04

Deremir der Ladenbesitzer

Es gibt verschiedene Arten vom "nichts sehen".
Manche sehen nichts weil sie nicht richtig hinschauen oder weil sie zu genau hinschauen und ihnen die Dinge in ihrem Wahrnehmungsrand einfach nicht mehr existent sind.
Natürlich gibt es auch diejenigen die nichts sehen können, weil sie ihres Augenlichtes beraubt wurden oder aber nie ein solches besessen haben.
Zu diesen Leuten gehörte Deremir. Er hatte das was man weit hinweg unter dem zustand der Blindheit beschrieb.
Sehen konnte er aber trotzdem.
Nicht so wie diese Frau und diese Elfin die gerade seinen Laden betreten hatten. Sie konnten zwar mit ihrem Augenlicht den Raum erkennen, doch waren sie blind gegenüber den wirklich wichtigen Dingen für sie. Das konnte er sofort sehen.

Der Kater auf seinen Schoß ließ die Elfin nicht aus den Augen. Ihr Fell sträubte sich und sie stieß ein leises warnendes Knurren aus.
Die Frau kam auf ihn zu wünschte ihm mehr oder weniger freundlich einen Guten Tag und platze mit der überraschenden Erkenntniss heraus, das sie etwas suche....
Deremir hörte auf die Katze zu kraulen, nahm einen kleinen Spieß mit einem kleinen runden Boden und stocherte in dem dicken Kolben seiner Pfeife herum. Dieser war fein beschnitzt. Rehe und Hasen tummelten sich auf dem glatten Holz. kleine Vögel und Bienen waren auf dem Hals zu sehen.
Zwischendrinn sog er immer wieder an der Pfeifenspitze. Endlich schien er zufrieden und bließ wieder einen schönen grauen Kringel in die Luft.
Sein blick ging an der Menschenfrau vorbei..

"Sidhe! Habt ihr einen Partner? Sicher habt ihr einen."

Er kraulte wieder seinen Kater.

"Tja, Pestbeule. Die Sidhe haben alle einen Partner, nicht wahr?"

Der Kater ließ seine Augen nicht von der Elfin, begann aber wieder leise zu Schnurren.
Dann richtete er seinen Blick auf die Elfin, die stirnrunzelnd vor einem Mobile stand das aus kleinen Püppchen bestand die alle einen anderen Gesichtsausdruck hatten

"Und Suchen tun wir alle was Bestimmtes.. Nicht wahr?"

Sein weißes Auge schien nun die Menschenfrau wieder zu durchbohren.

"nicht wahr Kayla? Wir suchen alle etwas...."

Bevor Kayla auf ihn reagieren konnte. Zog er wieder fluchend seine Pfeife auf den Mund. Diese Zwerge und diese Elfen. Man könnte meinen selbst der Tabak und die Pfeife wissen von ihrer Fehde und können nicht miteinander! Immer wieder muss ich hier nachstopfen!"

Der alte Mann stopfte wieder fluchend seine Pfeife, und zündete sie mit einem glühenden Span wieder an.
Endlich brannte das Ding wieder und Deremir begann leicht das Schaukeln.




20. Kiriat - Mittag

Deremir hat Probleme mit seiner Pfeife und lässt die beiden Frauen noch ein wenig zappeln
Samanda, Kayla, NPC: Deremir, der Ladenbesitzer (Barthi)

NPC

Benutzeravatar
 
Beiträge: 177
Registriert: Sa 5. Jan 2013, 18:51

Laden im Randbezirk

Beitragvon Samanda » So 13. Dez 2015, 16:09

Samanda fand die Katze seltsam. Irgendwas hatte was hatte das Tier
an sich. Sie folgte ihr mit den Blick. Kayla hatte den Mann Angesprochen.
Der aber antwortete nur Kryptisch.
Die Elfe wollte so schnell wie möglich aus den Laden raus. Von den Geruch
wurde ihr schlecht. Also richtete sie sich auch an den Mann. „Einen schönen
Tag wünsche ich ihnen. Ich suche....“, die Elfe unterbrach sich selber.
Ihr Blick war auf ein Buch gefallen, das versteckt zwischen anderen
Krimskrams war. Sie kannte es. Dieses Buch. Im Einband war ein Symbol
eingeritzt. Samanda selber hatte dies gemacht, als sie noch ein Kind war.
Wie kam das Buch in den Laden? Ihr Opa hatte es immer mitgenommen.
Es war ein Tagebuch über seine Reisen.
Die Elfe wandte sich wieder an den Mann. „Was ich sagen wollte. Ich
suche ein Geschirr aus Stoff. Haben sie eins? Und das Buch da. Wie viel
wollen sie dafür?“ Samanda zeigte auf das Buch, das hinter den Mann in
einen klapprigen Regal stand.

20. Kiriat - Mittag
Samanda fragt neutral nach einen Geschirr und fragt wie viel ein Buch kostet.
Samanda, Kayla, NPC: Deremir, der Ladenbesitzer

Samanda

Benutzeravatar
 
Beiträge: 120
Registriert: So 19. Apr 2015, 00:39

Laden im Randbezirk

Beitragvon Kayla » So 13. Dez 2015, 16:46

Kayla nahm sich vor von nun an den Mund zu halten. Wenn er fragte antwortete sie, aber mehr auch nicht. Interessiert musterte sie das Sortiment, was er anbot. Vor ihr sammelten sich viele verschiedene Dinge und sie betrachtete einige etwas genauer. Da war dieses Fernrohr, kunstvoll verziert, aber zu trüb, um etwas dadurch zu erkennen. Und eine ausrangierte Marionette mit durchtrennen Fäden. Oder ein verschrammter Schwertgriff, der wohl mal viel wert gewesen war, nun fehlte allerdings die Klinge.
Kayla kam es so vor, als ob in diesem Laden nur Dinge verkauft wurden, die entweder sehr alt waren oder in irgendeiner Weiße nicht mehr funktionstüchtig. Das war seltsam. Wer versuchte denn schon Schrott zu verkaufen?
Sie schreckte auf, als der Mann ihren Namen nannte. "...wir suchen alle etwas..." Was meinte er damit? Kayla war voll und ganz zufrieden mit sich und der Welt und es gab nichts was sie sich wünschte - zumindestens nichts, was man mit Geld nicht kaufen konnte. Also wandte sie sich wieder ab und stöberte weiter. Plötzlich wurde ihr etwas bewusst. Woher kannte der Mann ihren Namen? Als sie ihn begrüßt hatte, hatte sie kein Wort darüber verloren. Vielleicht hatte Samanda sie vorgestellt? Nein, das konnte nicht sein, die Elfe verhielt sich viel zu misstrauisch ihm gegenüber.
Mit zusammengekniffenen Augen starrte sie den Mann an. Bis jetzt hatte er sich keinen Zentimeter aus seinem Schaukelstuhl bewegt, sondern paffte nur seelenruhig mit seiner Pfeife.


20. Kiriat - Mittag
nimmt sich vor kein Wort mehr zu sagen, stöbert ein bisschen herum, starrt den Mann misstrauisch an, nachdem er ihren Namen nannte
Samanda, Kayla, NPC: Deremir, der Ladenbesitzer
Zweitcharakter: Ylva

Ava (Kayla) aus der Avatarschmiede von Iduna

Kayla

Benutzeravatar
 
Beiträge: 119
Registriert: Sa 21. Jun 2014, 21:39


Laden im Randbezirk

Beitragvon NPC » So 13. Dez 2015, 21:02

Deremir der Ladenbesitzer

Der Kater hob seinen Kopf und schmiegte sich an die Hand von dem Alten. Doch der Blick blieb standhaft auf die Elfin gerichtet. Ein leises Miauen ertönte und Deremir lachte.
"Ja Pestbeule, Ich weiß wer sie ist...Genau wie Du weißt was sie begleitet!"
Ein krächzendes und mit einigen Hustern durchsetztes Lachen folgte wobei der Ladenbesitzer sich schliesslich mit der Faust auf die Brust hämmerte.
Der Kater sprang fauchend hoch und hüpfte auf den kleinen Tisch. Vorsichtig näherte er sich der Elfin. Doch jedesmal wenn diese ihre Hand austreckte um ihn zu streicheln ging er ihr trotz seines Handicaps aus dem Weg, ließ sie dabei aber nicht aus den Augen.
Mühsam erhob sich Deremir aus seinem Schaukelsuhl. Er stütze sich mit seinem ganzen Gewicht auf seinen alten knorrigen Stab.
Er fing das wippen an und es zogen sich bestimmt einige Minuten dahin bis er es schaffte endlich aufzustehen.
Schliesslich stand er. das Atmen fiel ihm schwer und er hustete noch ein paar mal...
Mit seinem Blindenstock klopfte er zweimal gegen das Tischchen und der Kater knurrte einmal, sprang aber dann doch vom Tisch herab und humpelte langsam zu Keyla hinüber,nicht ohne sich mehre male umzudrehen und die Elfin nochmal genau zu fixieren.

"Er ist ein alter dummer Kater.... Das Buch ja? Jaja das Buch, sie hat ein guten Blick, Pestbeule. Hätte nicht gedacht...
Ja! Ich weiß sie ist eine Elfin!..."

Der Ladenbesitzer drehte sich um und seine Hände wanderten über die verschiedenen Buchrücken und blieb schliesslich an dem Exemplar hängen das von der Elfin gewollt wurde. Doch statt es herauszuholen, streichelte er kurz über den Buchrücken.

"Ja Du hast Recht, Es ist es..."

Er drehte sich zu der Elfin um und griff unter den Tisch. Er suchte einige Zeit bis er schliesslich mit einem zufriedenen Grunzen einen alten Kartoffelsack hervorholte.

"Das was Du suchst, habe ich nicht. Genausowenig wie das was Kayla sucht..."
Er riss auf einmal seinen Kopf hoch und brüllt in RIchtung der Eingangstüre: "Ja doch!!! Behalte es für dich!"

Erneut durschüttelte sein Körper ein Hustenanfall.
Pestbeule was inzwischen bei Kayla angekommen, strich ihr um die Beine Beine, achtete aber genaus darauf, das sie von den Menschenhänden nicht berührt wurde.

Als sein Anfall verüber war, wischte er sich mit dem Handrücken über den Mund. Dann atmete er mehrmals durch:"Nein, alles gut! Kümmer dich um Dein Kram!"

Dann griff er nach der Hand der Elfe und hielt sich fest. Er zog sie zu sich.

"Da ist dein Zaumzeug, Von einem Elfen gemacht für ein Pferd einer Elfin!"

Er drehte seinen Kopf wieder in Richtung Tür und zischte:

"Ruhe! Sie wird es erkennen! Und sie wird wisen was sie tun muss!"
Dann drehte er sich wieder blitzschnell zu ihr um, sein Mund war nahe an ihrem Ohr und seine Hand hielt sie mit einer für seinem Alter erstaunlichen Kraft fest.

"Für das Zaumzeug will ich nichts. Das hat ein guter alter Freund hier für dich da gelassen, aber für das Buch. Da will ich das Wertvollste was eine Elfe besitzen kann!"

Er begann wieder zu husten und ließ sich schwer in seinen Schaukelstuhl fallen. Der Kater lief schnurstracks wieder zu ihm hin, hüpfte auf seinen Schoß schmiegte seinen Kopf in seine Hand.
Sofort beruihigte sich der alte Mann wieder. Sein blindes Auge starrte in die Richtung der Elfin.
"Und nun geht und bringt mir was ich gewünscht habe. Ich bin müde!"
Er schloss sein Auge und es dauerte nicht lange da atmete er in tiefen Zügen.

Pestbeule fauchte etwas, dann stand er auf und lief zur Tür. Den Blick auffordernd auf die Elfe gerichtet.






20. Kiriat - Mittag

Deremir gibt Samanda das Elfengeschirr von einem "alten Freund" und verlangt für das Buch das wertvollste was eine Elfe besitzen kann. Der Kater geht mit zur Tür und scheint die Frauen begleiten zu wollen.
Samanda, Kayla, NPC: Deremir, der Ladenbesitzer (Barthi)

NPC

Benutzeravatar
 
Beiträge: 177
Registriert: Sa 5. Jan 2013, 18:51

Laden im Randbezirk

Beitragvon Kayla » Mo 14. Dez 2015, 16:13

Sie legte das verschrammte Tintenfass, das sie bis eben noch in der Hand gehalten hatte, beiseite. Der Händler quälte sich aus seinem Schaukelstuhl hoch und humpelte zu dem Bücherregal hinüber. Er sprach mit Samanda und Kayla hörte zu. Währenddessen lehnte sie sich an die hüfthohe Vitrine hinter sich und löste den geflochtenen Zopf aus ihren Haaren. Der orangefarbende Kater kam auf sie zu. Alle paar Schritte warf er einen Blick zu der Elfe zurück, so, als ob er ihr nicht über den Weg traue.
Plötzlich tönte ein kratziges Brüllen durch den Raum. Gefolgt von einem Röcheln und schlimmen Husten. Kaylas Kopf fuhr hoch. Der alte Mann klammerte sich an die Hand der Elfe und röchelte etwas. Sie verstand nicht, was er sagte.
Der Kater strich mittlerweile um ihre Beine herum, aber Kayla schüttelte ihn ab. Sie hatte keine Lust auf dieses seltsame Tier, das nun - zu ihrem Glück - wieder zu seinem Besitzer lief.
Ihre Augen wanderten dem alten Mann nach, der wieder in seinen Schaukelstuhl zurückkehrte. Was hatte er Samanda eben noch zu geflüstert? Kayla war zu weit entfernt gewesen, um die Worte richtig erfassen zu können. Vielleicht würde die Elfe es ihr ja gleich erzählen.
Nun ließ der Kater sich auf seinen Schoß sinken, als der Mann noch sagte: "Und nun geht und bringt mir, was ich gewünscht habe. Ich bin müde!"
Kayla runzelte die Stirn. Was wollte er denn von ihnen haben? Vielleicht hatten sie es ja sogar dabei und konnten es ihm ja schon jetzt geben? Dann würden sie diesen Laden nie wieder betreten müssen. Aber der Händler schien fest der Meinung zu sein, dass sie es auf jeden Fall nicht bei sich hatten. Denn er schloss seelenruhig die Augen.
Während Kayla durch ihre vom Zopf leicht gelockten Haare fuhr, schaute sie Samanda fragend an.
Was nun?


20. Kiriat - Mittag
öffnet ihre Haare, schüttelt den Kater ab, der um ihre Beine gestrichen ist, schaut Samanda fragend an
Kayla, Samanda, NPC: Deremir, der Ladenbesitzer
Zweitcharakter: Ylva

Ava (Kayla) aus der Avatarschmiede von Iduna

Kayla

Benutzeravatar
 
Beiträge: 119
Registriert: Sa 21. Jun 2014, 21:39


Laden im Randbezirk

Beitragvon NPC » So 20. Dez 2015, 15:11

Gestalt im Umhang

Die Gestalt stand am vor einer Geschlossene Tür und streichelte
einen Friesen. Das Tier scheute nicht. Es sah den Unbekannten
an und das neugierig. Er war der Elfe und ihren Gefährten gefolgt.
Den Partner von der Menschenfrau ignorierte er. Das Tier war keine
Gefahr für ihn. Es würde bei einen Angriff nicht weit kommen und
vermutlich sterben. „Du willst doch deiner Freundin, doch noch
zur Seite stehen oder? Dann sei besser still und warne sie nicht.
Ich werde nichts tun, noch nicht. Aber solltest du sie warnen werden
sie die Sonne am nächsten Tag nicht mehr sehen. Ich will der
Elfe nur eine Nachricht geben“, sagte er mit kalter Stimme
zu den magischen Tier.

Die Gestalt holte aus einen Beutel ein Zettel und ging zu den Sachen,
die auf den Friesen festgebunden waren. Das Seil war weich und
scheuerte niemals. Ein Elfenseil halt. Der Hengst ließ den Mann nicht aus
Blick blieb aber stehen. Bei den Sachen angekommen, öffnete er den Rucksack
ein wenig. Sofort streckte eine weiße Maus den Kopf raus und sah den Fremden
mit den schwarzen Augen an. „Ich freue mich dich zu sehen. Wie ich sehe geht es
dir gut. Ich habe was für dich“, sagte die Gestalt freundlicher zu der Maus.
Er holte einen Zettel aus einer Tasche. Der Zettel bestand aus einen seltsamen
Papier. Dann steckte er den Zettel in den Rucksack und gab der Maus ein Stück
getrocknetes Obst. Die Maus schnappte sich das Stück. „Bevor du frisst. Gib den
Zettel der Elfe. Sie muss ihn bekommen es ist wichtig.“ Die Maus schien zu
nicken und fraß dann das Trockenobst. Der Mann lächelte fast liebevoll. Er mochte
das Tier.
Zu sich selber sagte er leise: „Ich hoffe der alte Knacker macht alles richtig. Er ist
manchmal etwas eigen.“ Aus dem Laden hörte eine bekannte Stimme rufen: „
Ja doch!!! Behalte es für dich!" Die Gestalt lachte leise. So war er. Er hörte alles.
„Ich weiß nicht ob sie es schafft. Sie ist noch jung und unerfahren“, sagte er leise.
„Ruhe! Sie wird es erkennen! Und sie wird wisen was sie tun muss“, kam auch
schon bald die Antwort von drinnen. „Das werden wir ja sehen“, sagte die
Gestalt mit einen grinsen. „Ich freue mich auf das Spiel, das Spiel des Lebens.
Streng dich an kleine Elfe und langweile mich nicht.“ Mit einen kalten grinsen
ging er weg. Die Vorfreude war groß. Er verschwand in einen der vielen Gängen,
immer darauf achtend das seine Gesicht nicht gesehen wird.

20. Kiriat - Mittag
droht Tylor und verteckt ein Zettel in den Rucksack
Kayla, Samanda, NPC: Deremir, der Ladenbesitze, Getsalt im Umhang

(Verschwindet irgendwo hin, taucht später wieder auf )
Samanda

NPC

Benutzeravatar
 
Beiträge: 177
Registriert: Sa 5. Jan 2013, 18:51

Laden im Randbezirk

Beitragvon Samanda » So 20. Dez 2015, 15:12

Der Mann hatte über den Buchrücken gestrichen.
Das was er sagte war seltsam. Es war unförmlich von jemanden
in der dritten Form zu reden, wenn er vor einen stand.
Dann drehte er sich wieder um und suchte etwas unter den
Tisch. Samanda beobachtete alles wachsam. Sie fühlte sich unsicher.
Ausserdem glaubte sie zu hören, das jemand bei den Pferden war.
Warum Tylor sich nicht meldete wunderte sie ein wenig. Es konnte
also keine Gefahr sein aber dennoch, das Gefühl blieb.
Der Ladenbesitzer hatte gefunden was er gesucht hatte. Er holte
einen Kartoffelsack hervor.
"Das was Du suchst, habe ich nicht. Genausowenig wie das was Kayla sucht...“,
sagte er dann. Samanda wurde aus den Menschenmann nicht schlau und doch
hatte er recht, was sie suchte, war nicht hier.
Ganz Plötzlich sah der Mann zur Tür und schrie: „ Ja doch!!! Behalte es für dich!"
Also war da doch jemand. Sie hatte sich nicht geirrt.
Ein Hustenanfall schüttelte den Mann durch. Samanda wollte fragen ob sie ihn
Helfen könnte. Sie wusste nicht wo her der Wunsch kam, diesen seltsamen Mann
zu Helfen. Doch bevor sie fragen konnte sagte der Mann: „Nein, alles gut! Kümmer
dich um Dein Kram!" Die Elfe war überrascht. Wer war er?
Plötzlich griff er nach der Hand von Samanda. Der Mann zog sie zu sich. Samanda
war überrascht und konnte deswegen nicht reagieren. Der Mann war stark und
hielt Samanda fest, auch wenn sie versuchte ihre Hand zu befreien.
"Da ist dein Zaumzeug, Von einem Elfen gemacht für ein Pferd einer Elfin!"
Dieser Satz brachte sie zum Erstarren. Nicht aus Angst. Aus Überraschung.
Woher hatte er so was? Das wurde nur in ihrer Heimat hergestellt und gelangte
nur selten in die Welt der Menschen. Menschen konnten mit so was nichts
Anstellen. Sie quälten lieber ihre Pferde mit Zaumzeug aus Metall und Leder.
Dann drehte er einen Kopf in Richtung Tür und Zischte: „ Ruhe! Sie wird es erkennen!
Und sie wird wissen was sie tun muss!“ Samanda hatte niemanden draußen gehört und
dennoch der Jemand war immer noch da.
Der Alte zog sie noch näher heran. Das wurde langsam unangenehm. Ihre freie Hand
glitt zu ihren Messer. Sein Mund war neben ihren Ohr. Als sie versuchte sich zu
befreien, brachte dies nichts. Der Mann hielt sie fest und Samanda kam nicht los.
Sie umfasste den Griff des Messers, um es herauszuziehen. Doch das was er sagte
hielt sie davon ab. „ Für das Zaumzeug will ich nichts. Das hat ein guter alter
Freund hier für dich da gelassen, aber für das Buch. Da will ich das Wertvollste
was eine Elfe besitzen kann!" Der Mann ließ sie los und Samanda ging ein paar
Schritte zurück. Er ließ sich in den Schaukelstuhl fallen. Der Kater hüpfte
auf seinen Schoss und ließ sich kraulen. Jedoch ließ der Mann sie nicht aus den
Augen. „Und nun geht und bringt mir was ich gewünscht habe. Ich bin müde!“
Er schloss die Augen und schlief ein. Die Katze zeigte ihr unmissverständlich
das sie gehen soll. Von draußen hörte sie jemanden sagen: „ Ich freue mich auf das Spiel,
das Spiel des Lebens. Streng dich an kleine Elfe und langweile mich nicht.“ Dies war
so leise das es Menschenohren nicht hören konnten aber sie hatte es gehört. Schritte
entfernenden sich von der Tür. Eine Gänsehaut machte sich breit und ein wenig Angst.
Die Elfe wusste wer das da draußen war. Der Mann vom Grillplatz. Er folgte ihr
genau wie sie es sich gedacht hatte. Samanda sah zu Kayla. Die sah fragend zu ihr.
Es war gefährlich für sie, mit der Elfe mit zu reisen. Doch das wollte sie nicht
sagen. Sie wollte der Menschenfrau keine Angst machen. Vermutlich würde
Samanda Kayla wegschicken müssen, wenn es zu gefährlich würde. Oder einfach
verschwinden, wenn es so weit kommen würde. Doch jetzt war noch Zeit.
Samanda nahm sich vor aufmerksamer zu werden.
Was sie noch beschäftigte war das, der alte Mann vermutlich ihren Opa kannte.
Vermutlich war das Zaumzeug vom ihm. Aber warum sagte der Mann nichts?
Sie würde später wieder kommen und ihn fragen. Zu viele Fragen waren
aufgetaucht. Anstatt eine Antwort zu finden, kamen nur noch mehr.
„Lass uns einen Unterschlupf für die Nacht finden. Ich muss nach was suchen“,
sagte sie zu Kayla. Auch wenn sie selbst nicht wusste was es war. Samanda
griff nach den Sack und schaute rein. Perfekt. Das brauchte sie. Da war auch eine
Decke drin. Sie hatte alles für ihr Pferd jetzt musste sie nur noch das Buch bekommen.
Sie schaute noch mal zu den Mann und verließ dann das Geschäft.


20. Kiriat - Mittag
bekommt das Geschirr und bekommt von den Ladenbesitzer eine Aufgabe.
Kayla, Samanda, NPC: Deremir, der Ladenbesitzer

Samanda

Benutzeravatar
 
Beiträge: 120
Registriert: So 19. Apr 2015, 00:39

Laden im Randbezirk

Beitragvon Kayla » Di 22. Dez 2015, 12:59

Sie verließen den Laden. Samanda schien nervös zu sein, Kayla war einfach nur froh, dass sie da raus waren. Gerade als sie erleichtert durchatmen wollte, fiel Tylor in ihr Blickfeld.
Er lief von einer Seite zur anderen. Seine Ohren zuckten, der Schwanz schlug hin und her. Offensichtlich war er sogar noch nervöser als Samanda, ihm stand aber dazu noch glühend heiße Wut in den Augen. Ein Knurren drang aus seiner Kehle.
Kayla!, brüllte er in ihren Gedanken, du wirst es nicht glauben! Dieses Biest... Dieses Wesen...
Noch bevor er es aussprach wusste Kayla was er sagen würde und ihr lief es kalt den Rücken hinunter.
...aus Dralun!
Sie fluchte. Das konnte doch nicht wahr sein! Klar, ihr war in Dralun bewusst gewesen, dass sie das Wesen bestimmt nicht zum letzten Mal gesehen hatte, aber musst es ausgerechnet jetzt auftauchen? Jetzt, wo sie in ihrer Heimatstadt war? Sie wollte die kurze Zeit hier genießen und nicht beobachtet und verfolgt werden!
Hör auf dich zu beschweren und sei mal ein bisschen mutiger! Du bist schließlich eine Sidhe und kein kleines Kind mehr, kritisierte sie sich selbst.
Tylor war zwar immer noch wütend auf dieses Wesen, trotzdem verstand er Kaylas Gefühlsregungen. Langsam tappte er zu ihr und stupste ihre Hand mit der Schnauze an. Mach dir keine Sorgen, ich beschütze dich, meinte er grimmig. Ein leises Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht und sie grub die Hand in seine dünne Mähne. Das weiß ich doch.
Sie hielten kurz inne, dann ging Kayla langsam auf ihr Pferd zu und klopfte seinen Hals. Sie befürchtete, dassTylor den Hengst nervös gemacht hatte, aber er wirkte ganz entspannt. Kannst du froh sein, dass du nicht solche Probleme hast, dachte sie und kramte eine Karotte aus ihrem Rucksack. Der Hengst beugte sich vor und schnappte mit den Lippen danach. Es machte ein komisches Geräusch und Kayla lachte leise auf. Sie war froh um seine Anwesenheit, denn er beeindruckte sie mit seiner Gleichgültigkeit gegenüber allem. Während sie seinen Strick losband, ging sie auf Samandas Aussage von eben ein: "Wir können im ´Ross Wirt´ unterkommen. Dort gibt es auch Ställe für die Pferde."


20. Kiriat - Mittag
Tylor unterrichtet Kayla über die Anwesenheit des Schattens aus Dralun, sie bindet den Strick ihres Pferdes los, get auf Samandas Aussage ein
Kayla, Samanda
Zweitcharakter: Ylva

Ava (Kayla) aus der Avatarschmiede von Iduna

Kayla

Benutzeravatar
 
Beiträge: 119
Registriert: Sa 21. Jun 2014, 21:39


Laden im Randbezirk

Beitragvon Samanda » Mi 30. Dez 2015, 13:33

Samanda war bei ihren Pferd, der nicht angebunden war.
„Das hört sich gut an“, meinte sie und drehte sich dann
zu Kayla um. Dann schüttelte sie den Kopf und wendete
sich wieder ihren Hengst zu. Sie hatte rede bedarf und doch
traute sie sich nicht. Sie streichelte den Friesen. Der Hengst
sah sie direkt an. „Ist ja gut“, meinte sie nur.
Sie drehte sich wieder zu Kayla um und sagte: „ Der Mann
kennt meinen Opa.“ Es tat gut es auszusprechen aber
dennoch immer noch ein zweifel ob es richtig war.
Vielleicht interessierte es Kayla nicht und würde
nur damit genervt.

20. Kiriat - Mittag
Samanda sagt was ihr auf der Zunge lag.
Kayla, Samanda

Samanda

Benutzeravatar
 
Beiträge: 120
Registriert: So 19. Apr 2015, 00:39

Laden im Randbezirk

Beitragvon Kayla » Mi 30. Dez 2015, 22:21

Kayla war nicht besonders überrascht, dass der alte Mann Samandas Opa kannte. Sie hatte schon so etwas vermutet, denn es war seltsam, dass die Elfe genau das was sie gesucht hatte auch gefunden hatte. Wer würde denn auch schon ein Pferdezaumzeug aus Stoff an diesen alten Mann verkaufen? Das wäre sonst ein sehr großer Zufall gewesen.
Also nickte Kayla. "Das heißt wir sind auf dem richtigen Weg", stellte sie zufrieden fest und lächelte Samanda an. Während sie ihr Pferd wendete, sagte sie noch: "Ich werde noch ein paar Läden abklappern, bevor ich zum 'Ross Wirt' gehe. Du kannst schon vorgehen, wenn du willst. Der Gasthof ist nicht unweit vom Marktplatz. Wenn du willst, kannst du natürlich aber auch mitkommen."
Tylor patrouillierte währenddessen ein Stück die Straße hinab. Er wollte sichergehen, dass die Gestalt wieder verschwunden war und sie nicht weiter verfolgte. Ihm kam dabei ein Gedanke: Kayla, ist es wirklich so schlau sich zu trennen, wenn dieses Wesen noch hier unterwegs ist?
Sie überlegte. Schließlich lautete die Antwort: Ich denke nicht, dass er angreifen wird. Wir haben mitten am Tag und sind in einer Stadt. Samanda ist eine Elfe und wird in einem Gasthof voller Menschen unternommen und wir können uns ja an die großen Straßen halten, wenn dir das lieber ist.
Ich hatte eher an deine Sicherheit gedacht, sagte er. Kayla wusste, dass er log, denn seine Angst war genauso groß, wie die ihre.


20. Kiriat - Mittag
Antwortet auf Samandas Aussage, wendet ihr Pferd, nennt ihr weiteres Vorhaben
Kayla, Samanda
Zweitcharakter: Ylva

Ava (Kayla) aus der Avatarschmiede von Iduna

Kayla

Benutzeravatar
 
Beiträge: 119
Registriert: Sa 21. Jun 2014, 21:39


Laden im Randbezirk

Beitragvon Samanda » Fr 1. Jan 2016, 01:07

„Wir treffen und beim Gasthof. Ich muss über etwas nachdenken“, sagte die Elfe
und holte aus den Sack das Zaunzeug und die Decke raus.
Das Geschirr war weich und schmiegte sich dadurch ohne Probleme an einen
Pferdekopf. Es war dunkel Grün mit hell grünen Fäden durchzogen. In diesen
Farbton war auch die Decke.
„Schau mal“, sagte Samanda zu den Friesen. Sie hielt den Hengst das Zaunzeug
vor. Der schnüffelte daran und versuchte dann rein zu beißen.
„Nein, das ist kein Futter“, sagte diese und zog das Zaunzeug zurück. Das Tier sah
die Elfe verwirrt an. Vorsichtig legte sie das Zaunzeug ihren Pferd an. Der Hengst
störte sich nicht dran. Auch die Decke wurde nur einmal angeschaut und dann
akzeptiert. Zufrieden zog sich Samanda hoch. Der Friese lief los ohne das Samanda
etwas machen musste. Der Elfe war er recht. Sie brauchte Zeit zum Überlegen.
Was war ihr am wichtigsten?

20. Kiriat - Mittag
Samanda sagt, das sie sich am Gasthof treffen und der Friese geht irgendeinen Weg.
Kayla, Samanda

[tbc zum Gasthof `Ross Wirt´]
Zuletzt geändert von Samanda am So 7. Feb 2016, 17:21, insgesamt 1-mal geändert.

Samanda

Benutzeravatar
 
Beiträge: 120
Registriert: So 19. Apr 2015, 00:39

Nächste

Zurück zu Halum

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste