Freya (mit Fatima, Suavis)

Die Sidhe-Charaktere

Moderator: Taran

Freya (mit Fatima, Suavis)

Beitragvon Freya » So 30. Sep 2012, 19:29

Name: Freya Celebrengil

Alter/Geburtstag: 4. Kural/30 Jahre

Geschlecht: weiblich

Familie:
Vater: Benito Celebrengil, 63 J., Sidhe, seit einigen Jahren verschollen
Mutter: Tamina Celebrengil, geb. Demlot, mit 35 J. verstorben, Tuchmacherin
Zwillingsbruder: Loan Celebrengil, mit 7 J. verstorben, Sidhe

Beruf: Sidhe (Mentorin)

Rasse: Mensch

Aussehen: Freya ist eine bildhübsche junge Frau, deren glattes, dunkelbraunes Haar in der Regel zu einem strammen Zopf geflochten ist. Wäre es offen, würde es ihr bis auf die Hüften reichen. Ihre Augen strahlen in einem freundlichen dunkelgrün und sie hat auffallend helle Haut. Freya kleidet sich in der Regel in eng anliegende, körperbetonende und meist dunkle Gewänder, was zwei Gründe hat: zum einen legt sie Wert darauf, ihre schlanke, zierliche Gestalt hervorzuheben und zum anderen findet sie sie bequemer und praktischer, um nicht überall hängen zu bleiben und weniger Geräusche zu machen, da sie sehr stolz darauf ist, sich nahezu geräuschlos zu bewegen. So schmiegt sich auch der dunkle, tannengrüne Mantel aus feinen Leinen, den sie als Mentorin zu tragen hat, sanft an ihre Figur an und anstatt ihren eleganten Körperbau zu verbergen, unterstreicht er ihn eher noch.

Charakter: Freya ist nett, lustig und sehr intelligent, weshalb sie während ihrer Ausbildung auch meistens die Jahrgangsbeste war. Allerdings hat ihr dies auch einen gewissen Stolz eingehandelt, der leicht zu verletzen ist. Sie hat eine schier unerschöpfliche Geduld, was sie zu einer ausgezeichneten Mentorin macht. Zudem hat sie ein gesundes Maß an Perfektionismus und Selbstvertrauen, was dazu führt, dass sie sich leicht überschätzt (da sie sonst auch immer in allem so gut war). Freya hat eine schreckliche Sehnsucht nach einer richtigen Familie, weil sie seit ihrem zwölften Lebensjahr niemanden mehr hat.

Stärken:
+ kann sich quasi geräuschlos bewegen
+ kann gut mit Jüngeren umgehen (da sie sehr geduldig ist und gut erklären kann)
+ ist eine schnelle und ausdauernde Läuferin
+ Umgang mit dem Doppelschwert
+ schnelle Auffassungsgabe (kann Situationen gut einschätzen und lernt sehr schnell Neues)
+ Gedankensprache/Telepathie
+ gutes Gedächtnis

Schwächen:
- schnell verletzt und ziemlich nachtragend
- sehr stolz
- große Sehnsucht nach einer richtigen Familie
- ziemlich spitze Zunge (durch die sie sich schon das eine oder andere Mal Ärger eingehandelt hat...)
- Sturkopf (was Freya sich einmal in den Kopf gesetzt hat, kann man ihr praktisch nicht mehr ausreden)
- manchmal etwas eigenbrötlerisch (sie lässt sich nicht gern von Anderen bei etwas helfen)
- Perfektionistin
- überschätzt sich bzw. ihre Fähigkeiten leicht, da sie daran gewöhnt ist, immer eine der Besten zu sein

Besondere Fähigkeiten: Ihr größter Stolz gilt ihrer Fähigkeit, sich zu bewegen (z.B. anzuschleichen) ohne auch nur das kleinste Geräusch zu verursachen. Im Kampf mit dem Doppelschwert und der Verwendung von Wassermagie ist sie beinahe unschlagbar.

Lebenslauf:
Es war ein kalter Tag im Kural, als Freya und ihr Bruder geboren wurden. Ein eisiger Wind wehte und die Wintersonne schien blass vom Himmel herab. Zweistimmiges Kindergeschrei drang aus einer der Hütten und ein Ruf tönte durch die Gassen der kleinen Ansiedlung am Rande des Falkengebirges. „Zwillinge! Tamina hat Zwillinge geboren!“

Genau so war es. Loan und Freya wuchsen Seite an Seite in dem kleinen Dörfchen auf und erhielten eine gute und weitreichende Erziehung durch ihre Eltern. Schon außergewöhnlich früh zeigten beide Anzeichen für Magie: Mit vier Jahren ließ Freya bereits ihr Spielzeug durch die Luft schweben, ein knappes Jahr später tat ihr Zwillingsbruder es ihr nach. Die Eltern der beiden entschieden sich jedoch, sie noch nicht so früh in die Ausbildung nach Shirga zu schicken, um ihnen nicht ihre Kindheit zu nehmen. Mit sieben oder acht Jahren, meinten sie, könnten ihre Kinder dann gemeinsam mit ihren Altersgenossen zu Kriegern ausgebildet werden. So wuchsen die Zwillinge behütet und frei von Sorgen heran und waren der Stolz des ganzen Dorfes.

Bis schließlich der Tag kam, der Freyas ganzes Leben verändern sollte. Es war in ihrem siebten Frühling, im 37. Jahr des Hiras. Benito war in Shirga, während Tamina mit den Kindern daheim geblieben war. Es muss wohl etwa so abgelaufen sein: Ein Schrei ertönte. Man hörte Hufgeklapper und die rauen, tiefen Stimmen von Männern - Räubern. Eine größere Gruppe Straßenräuber überfiel das Dorf in der Hoffnung auf reiche Ausbeute. Einer sagte: „Verteilt euch und tötet alles, was euch im Weg ist!“. Tamina, die diese Worte gehört hatte, rief ihre Kinder zu sich und forderte sie mit zitternder Stimme auf, ins Haus zu gehen, sich irgendwo zu verstecken, wo sie niemand finden konnte. Dies waren die letzten Worte, die sie zu ihren Kindern sprach: „Egal, was auch passiert, ich werde immer da sein und auf euch aufpassen!“, dann griff sie einen langen, kräftigen Stock, der neben der Tür lehnte und trat hinaus. Freya fasste Loan am Ärmel und zog ihn mit sich ins Innere des Hauses. Auf dem Dachboden, der als Lager für Lebensmittel und Alltagsgegenstände diente, krochen sie hinter einen Berg aus Mehl- und Getreidesäcken, kauerten sich zusammen und schwiegen. Sie hatten beide schreckliche Angst und wussten nicht, was geschah und geschehen würde, nur die Kampfgeräusche drangen bis zu ihnen hinauf. Heiße Tränen rannen Freya über die Wangen und ihr Herz schlug bis zum Hals. Sie hörten, wie der Lärm und das Geschrei leiser wurden und plötzlich sagte Loan: „Ich muss nachsehen, wo Mutter ist!“. Damit sprang er auf und lief zurück nach draußen. Freya rief ihm nach, er solle bleiben, doch ihr Zwillingsbruder hörte nicht auf sie.

Die Sidhe kamen zu spät. Bis sie von dem Angriff gehört und die Strecke zurückgelegt hatten, war kaum jemand mehr am Leben. Die Räuberbande hatte ihre Beute gemacht und war nun spurlos verschwunden. Benito fand Freya, starr vor Schock, vor den Leichen ihrer Mutter und ihres Bruders knien.

Nach dem Überfall zog sich Benito immer mehr zurück und schien sein Interesse an Freya verloren zu haben. Sie wuchs größtenteils allein zuhause auf und sorgte für sich selbst. Die Magie hatte sie wieder aufgegeben und auch ihr sonstiges Interesse an den Aufgaben der Sidhe neigte sich dem Nullpunkt zu. Als sie zwölf Jahre alt wurde, entschied ihr Vater widerwillig, sie dennoch nach Shirga zu bringen, um sich auf die Suche nach den Mördern Taminas und Loans zu machen, die man noch immer nicht gefunden hatte. Er wusste ja, dass sie eine Sidhe war und dort würde man sich gut um sie kümmern. Seit diesem Tag wurde Benito nicht mehr gesehen.

In Shirga blühte Freya auf. Zwar fehlte ihr das eine Jahr der Eingewöhnungszeit, das Kinder üblicherweise bekamen, bevor sie ihre Ausbildung begannen, und sie hatte auch aus den früheren Unterrichtsjahren einiges nachzuholen, da sie erst so spät nach Shirga gekommen war. Dennoch holte sie ihren Rückstand in kürzester Zeit wieder auf und passte sich mühelos an das Lerntempo ihrer Mitschüler an. Mit anderen Kindern, die nahezu gleichalt waren, lernte sie die Geschichte von Thalia, Waffenumgang und noch vieles mehr. Bald zeigte sie auch wieder ihre magische Begabung und man erkannte schnell ihr Talent. Wenn sie auch keine Familie in den Mitschülern finden konnte, so hatte sie nun doch Freunde und Kameraden, die einer solchen zumindest sehr nahe kamen. Besonders gut verstand sie sich mit dem jungen Abrax, mit dem sie allerhand Unsinn und Streiche ausheckte. Mit vierzehn Jahren war sie wieder auf dem gleichen Ausbildungsstand wie die anderen und konnte sich gemeinsam mit diesen auf die Partnersuche begeben. Sie traf Fatima sehr schnell und kehrte mit dem hübschen jungen Suavisweibchen nach Shirga zurück. Als sie nun ihre gemeinsame Ausbildung begannen, übertrafen sie alle Erwartungen. Als beste von allen Schülern hatten sie mehrfach die Gelegenheit, ihre Ausbildung früher zu beenden, entschieden sich jedoch stets dagegen, um so viel wie möglich zu lernen.

Bei Abschluss ihrer Ausbildung hatte Freya sich bereits entschieden, Mentorin zu werden, und so ging sie nach einem kurzen und tränenreichen Besuch in ihrem alten Zuhause direkt zu einer Mentorenausbildung über. Die drei Jahre absolvierte sie ohne Schwierigkeiten und ist nun vollwertige Mentorin, worauf sie sehr stolz ist, da ihr Schulfreund Abrax und auch die meisten ihrer anderen Mitschüler, die sich für eine Mentorenausbildung entschieden haben, sich noch in eben jener befinden.

Steckbrief Weitergabe: Ja

Avatar Weitergabe: Nein

~-~Zusätzliche Angaben für Sidhe~-~

Name des Partners: Fatima

Rasse des Partners: Suavis
Zuletzt geändert von Freya am So 15. Jun 2014, 15:56, insgesamt 2-mal geändert.

Freya

Benutzeravatar
 
Beiträge: 36
Registriert: Fr 10. Aug 2012, 19:21
Wohnort: Celle


Re: Freya (mit Fatima, Leopardin)

Beitragvon Freya » So 30. Sep 2012, 19:33

Name: Fatima Fleckenfell

Alter/Geburtstag: 16. Harad/26

Geschlecht: weiblich

Familie:
Vater: Kadir
Mutter: Liah
Geschwister:
Brüder: Fares, Faruk
Schwester: Fathirya

Beruf: Sidhe-Partnerin

Rasse: Suavis

Aussehen: Fatima hat gelbgrüne Augen. Mit einer Schulterhöhe von etwa einem Meter und zwanzig liegt sie zwar knapp über der Durchschnittsgröße der wilden Suavi, ist jedoch recht klein für eine Sidhe-Partnerin. Das kurze Fell liegt glatt und samtig an ihrem Körper, es ist von einem satten Goldton und trägt eine schöne braune Rosettenzeichnung. Fatima ist eine elegante, grazile Suavisdame, dennoch sieht man bei jeder ihrer Bewegungen die Muskeln unter ihrem Fell glänzen.

Charakter: Fatima ist freundlich und höflich auch zu denen, die sie nicht mag. Sie ist lernwillig und überaus fleißig, weshalb sie auch eine grundsätzliche Abneigung gegen Faulenzer hat und selbst immer etwas zu tun haben muss. Fremden gegenüber ist sie sehr misstrauisch, was sie wohl von ihrer Mutter geerbt hat. Für Leute, denen sie vertraut, ist sie jedoch bereit, alles zu geben.

Stärken:
+ kann gut klettern
+ hat ein gutes Gedächtnis
+ Gedankensprache/Telepathie
+ sehr fleißig und arbeitsfreudig
+ kann ungewöhnlich gut schwimmen
+ kann Lügner schnell durchschauen
+ sehr höflich
+ schnell und wendig

Schwächen:
- äußerst misstrauisch
- spricht die laute Sprache mit einem leichten Akzent
- häufig übermüdet, da sie sich immer mehr um andere kümmert als um sich selbst
- kühl und herablassend gegenüber Leuten, die sie nicht mag
- liebt wortgewandte Diskussionen mit Freunden
- ziemlich nachtragend
- nicht die kräftigste Kämpferin, ihr Vorteil ist eher ihre Wendigkeit

Besondere Fähigkeiten: Für einen in der Regel wasserscheuen Suavis kann Fatima erstaunlich gut schwimmen. In Kämpfen verlässt sie sich lieber auf ihre praktischen Fähigkeiten als auf die Magie, denn auch wenn sie nicht übermäßig stark ist, so ist sie doch schnell und beweglich, was ihr oft einen großen Vorteil im Kampf bietet. Sie ist in der Lage, Lügner schnell und relativ zuverlässig zu entlarven.

Lebenslauf:
Man kann kaum sagen, dass an Fatimas Leben irgendetwas Herausragendes gewesen wäre. Sie wurde in einer kleinen Sippe geboren, die sich in den wilden Regionen Thalias herumtrieb und der ihre Mutter angehörte. Ihr Vater war vor ihrer Geburt weitergezogen, dementsprechend hatte sie ihn selten gesehen. Fatima hatte noch drei Geschwister, von denen zwei - ihre Schwester und einer ihrer Brüder - sich für ein Leben als Einzelgänger entschieden und die Familie daher früh verließen. Fatima selbst und ihr anderer Bruder wuchsen gut behütet und umsorgt von den Angehörigen der kleinen Gruppe auf, auch wenn ihre Mutter sie verließ, als sie fünf waren, da sie ihren Sidhe-Partner gefunden hatte.

Obwohl die junge Raubkatze es in der Sippe sehr gut hatte, wünschte sie sich nichts sehnlicher, als auch einen Partner zu finden. An vielen Tagen strich sie rastlos im hohen Gras auf und ab, blickte sehnsüchtig in die Ferne und wünschte sich zu wissen, wie sie den Schüler finden konnte, der zu ihr gehörte. Eine tiefe Gewissheit, dass es diesem Menschen gäbe, ließ sie warten und nicht vor Ungeduld platzen. Dennoch fiel sie bald allen auf die Nerven mit ihrem ständigen Philosophieren über mögliche Bindungen an einen Sidhe, und sie selbst wurde immer unruhiger.

Dann, als sie sich gerade mehr oder weniger dazu durchgerungen hatte, ihre Sippe zu verlassen und auf eigene Faust nach der richtigen Person zu suchen, kam Freya in das Revier der Suavi. Schon bevor die Schülerin die Gruppe erreicht hatte, fühlte sie, wie sie nervös wurde und sprang auf. Ohne zu zögern verließ sie die anderen und eilte den Gestalten entgegen, die sich ihnen näherten. Sie konnte eine kleine Gruppe erkennen, etwa fünf oder sechs Schüler und ein erwachsener Sidhe. Bist du da?, fragte sie hoffnungsvoll in Gedanken. Freya erzählte ihr später, dass sie diese Worte trotz der noch großen Entfernung vernommen hatte und das sichere Gefühl hatte, sie seien an sie gerichtet gewesen. So aber erschrak Fatima fast zu Tode, als sie in ihrem Kopf eine Antwort spürte: „Ich bin Freya. Suchst du nach mir?“ Das Suavisweibchen erstarrte mitten im Laufen, stolperte und landete der Länge nach im Sand. Als sie sich wieder aufrappelte, waren die Neuankömmlinge gerade herangekommen. Prüfend musterte sie jeden von ihnen. Wer mochte ihr geantwortet haben? Ihr Blick traf ein Paar dunkelgrüner Augen. Freya? Sie musste es sein - Fatima spürte es ganz deutlich. Bevor sie irgendetwas tun konnte, war das Mädchen schon bei ihr und ihr um den Hals gefallen. Die Suavisdame bezeichnete dies später als das schönste Gefühl, das sie je gehabt hatte. Glücklich leckte sie ihrer neuen Partnerin quer durchs Gesicht, kehrte für einen kurzen und schmerzlosen Abschied von ihrem Bruder zurück zu den anderen, dann brachen sie auf - nach Shirga und zu einem neuen Abschnitt ihrer beider Leben.

Die folgenden Jahre waren schrecklich aufregend für Fatima. Sie lernte viel Neues und traf viele neue und sympathische Wesen. Doch bei all der Aufregung konzentrierte sie sich auf zwei Dinge besonders: Im Unterricht beste Leistungen zu bringen und Freya eine Familie zu sein. Die Sidhe hatte ihr ihre Geschichte erzählt und Fatima hatte großes Mitleid mit ihrer Partnerin, deshalb gab sie sich größte Mühe, wie eine Schwester für sie zu sein, der sie vertrauen und die sie lieben konnte.

Als sie bei Abschluss ihrer gemeinsamen Zeit als Schüler wieder einmal ein besonderes Lob für ihre herrausragenden Leistungen erhielten, war auch sie mehr als nur ein bisschen stolz und freute sich im wahrsten Sinne des Wortes tierisch, das Freya die Entscheidung getroffen hatte, Mentor zu werden. Schon immer hatte es ihr Spaß gemacht, den Jüngeren in der Sippe und später den kleineren Sidhe-Schülern ein Vorbild zu sein, mit ihnen zu spielen und ihnen Dinge zu erklären. Begeistert stürzte sie sich in die Ausbildung zum Mentor und war fast schon ein wenig enttäuscht, die drei Ausbildungsjahre so schnell hinter sich zu haben. Doch bleibt ihr in der Regel gar keine Zeit, sich zu beklagen, da sie mit der kleinen Gruppe Schüler, die die beiden derzeit betreuen, alle Hände und Pfoten voll zu tun haben.


Steckbrief Weitergabe: Ja
Avatar Weitergabe: Nein

~-~Zusätzliche Angaben für Sidhe~-~

Name des Partners: Freya Celebrengil

Rasse des Partners: Mensch
Zuletzt geändert von Freya am Sa 6. Okt 2012, 09:25, insgesamt 1-mal geändert.

Freya

Benutzeravatar
 
Beiträge: 36
Registriert: Fr 10. Aug 2012, 19:21
Wohnort: Celle



Zurück zu Die Sidhe

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste