Hugin, Sidhe (Partner: Krolon, Suavis)

Die Sidhe-Charaktere

Moderator: Taran

Hugin, Sidhe (Partner: Krolon, Suavis)

Beitragvon Hugin » Di 12. Apr 2016, 19:52

Name:Hugin „Gin“ Skjölli

Alter/Geburtstag: 14 oder 15 Jahre, 1. Idiel

Geschlecht: männlich

Familie:

Hatiro Skjölli (Vater 48) Stallbursche
Kurimi Skjölli, geb. Seran (Mutter 44) Hausfrau und Wäscherin
Dag Skjölli, ältester Bruder 22
Ide Skjölli, zweitältester Bruder 21
Larisa Skjölli, älteste Schwester 21
Munin Skjölli, Bruder 19
Rijanna Skjölli, Schwester 18
Ximone Skjölli, Schwester 17


Beruf: angehender Sidhe und Fassadenkletterer

Rasse: Mensch

Aussehen:
Hugin Skjölli ist ein junger Bursche der recht klein gewachsen wirkt. Obwohl er bereits vierzehn oder fünfzehn Jahre zählt, ragt er nicht über 1,70m hinaus. Dies scheint diesen Jungspund nicht wirklich zu stören. Auch dass er einen eher schmächtigen und dünnen Körperbau besitzt verfolgt Hugin eher mit großer Freude als Missmut. Das siebte Kind in der Armutsfamilie Skjölli nutzte diese Begebenheiten um überhaupt zu Überleben. Lange Beine und Arme, dünne Finger und einen eher schmalen Kopf. Die Wangenknochen sind leicht abgebildet, jedoch nicht so stark dass es unästhetisch wirkt. An jeder anderen Körperstelle sieht man seine Knochen und Sehnen recht deutlich, würde ihn gar als fragil bezeichnen. So fragil und schmächtig wie er aussieht, ist Hugin allerdings nicht im geringsten Sinne.
Durch seine täglichen Aufenthalte in der Sonne ist die Haut in einem leichten braun gebrannt – durch den ganzen Schmutz und Dreck auf seinen freien Stellen jedoch nicht wirklich erkennbar. An den nackten Füßen, Beinen, Armen und Händen hat er Abschürfungen und Schnittwunden jeglicher Art. Sein Leben hat ihn bereits gegerbt und zeugen von einem hart arbeitenden Jungen. Das dichte, gelockte Rabenschwarze Haar scheint das einzige zu sein was Hugin hin und wieder pflegt. Oft sitzt es einem wirren Nest gleich auf seinem Kopf und reicht zwischen den Ohren bis hinab zum Kinn, kräuselt sich und reckt sich in alle Himmelsrichtungen. Selbst der Pony vorne ist lang und oft streicht er die Haare zu einer Seite um eines seiner Augen zu verdecken. Der Grund ist mehr als verständlich. Denn streicht man sein Haar zur Seite, erkennt man dass sein linkes Auge von einem stählernen Grau geprägt ist, welches einem grauen Wolkenwetter gleich wechselt und das rechte von einem prägnanten Smaragdgrün. Lediglich der Außenring deutet auf den Ursprung des grauen Auges hin.
Diese Augen hat Hugin seit er sich erinnern kann und wurde stets von den Menschen gemieden. Man stempelte es als Zeichen des Bösen ab, wodurch er Verachtung und Hass nur zu gut kennen lernte. Sein Gesicht ist interessanter weise im Gegensatz zu seinem Körper geradezu makellos und weist keine Spuren von harter Arbeit oder eventuellen Misshandlungen hin.

Charakter:
Als siebtes Kind einer Familie die in Armut lebt hatte Hugin es nicht wirklich leicht. Es gab nicht genügend Essen, dreckiges Wasser und keine wirkliche Zeit für ihn. Er würde nicht gerade behaupten, dass er gar nicht geliebt wurde. Seine Mutter Kurimi hatte sich größte Mühe gegeben, auch wenn sie ihr Unbehagen nicht wirklich verbergen konnte. Und ein Kind spürt, wenn die Mutter es nicht wirklich mag. Doch dass seine verschiedenfarbigen Augen der Grund war, wurde dem Jungen erst sehr viel später klar. Die engste Bindung hatte er mit Munin aufgebaut. Der vier oder fünf Jahre ältere Bruder war der einzige, der mit Hugin umging als würde nicht sofort alles zerbrechen, die Kleidung in Flammen aufgehen oder ein Unglück in der nächsten Biegung geschehen. Er gab Hugin den Halt, den er als Kind noch brauchte. Zugleich prägte ihn diese Zeit.
Um zu Überleben lungerte Hugin schon früh auf den Straßen. Zunächst begann er mit Betteln. Seine Ausbeute war nie genug und mit zunehmenden Alter wurde es schwieriger. Durch seinen ständigen Aufenthalt auf der Straße kam er zu den falschen Leuten. In einer Art der Bandenkriminalität organisierte er sich und schreckte mit zunehmenden Alter nicht vor Einbrüchen zurück. Es war nicht so, dass Hugin wirklich gefallen daran fand – so wie ein Züchter seine Arbeit liebte und Herzblut hinein steckte. Für den Jungen war es mehr eine Notwendigkeit um nicht endgültig vor die Hunde zu gehen. Mittel zum Zweck. Es gab auch häufig Situationen in denen Gin, wie er auf der Straße genannt wurde, zögerte. Er seine zuvor ausgesuchten 'Opfer' dann doch nicht berauben konnte und mit einem laut knurrendem Magen davon wanderte. Denn auch, wenn Gin selbst am Hungertuch nagte, brachte der Junge es einfach nicht über das Herz jene zu bestehlen die selbst wenig hatten. Dafür kannte er ihre Lage zu gut und sein Gewissen hinderte ihn an solch abscheulichen Taten. Er fand es eben nicht richtig und Gin tat nie etwas, was er nicht als richtig empfand. Abgesehen von den Halunken auf der Straße gibt es keinen der wirklichen Kontakt mit ihm aufnehmen mag. Und er selbst will es seit einigen Jahren auch nicht mehr. Das Geflüster, die hämischen Blicke, die Angst, wie er angefasst und behandelt wurde und immer das Spucken auf ihn oder vor seinen Füßen hatte ihn gelehrt auf der Hut zu sein. Er vertraut niemanden mehr außer sich selbst – auch Munin nicht ganz und gar. Er musste lernen, dass er sich der nächste ist und sucht mittlerweile selbst den Abstand zu der Masse, in welcher er zugleich zu verschmelzen scheint. Auf der Straße lernt man eben in der Masse unter zu gehen, einer von ihnen zu werden und so unbemerkt zu bleiben. Es ist sein liebster Zeitvertreib und hält ihn geistig fit. Denn um Unsichtbar zu werden, muss man die Masse studieren und lernen wie sie zu sein. Immerhin ist es unmöglich zu behaupten, dass jeder Mensch gleich ist und die Masse sich untereinander immer gleich verhält. Allein durch die unterschiedlichen Bezirke scheiden sich die Gemüter, dies konnte Hugin auch lernen, wenn er die Heimat nie weit verließ. Seine Haare ließ er mit Absicht lang wachsen um sein rechtes Auge zu verdecken. Denn er empfand das graue Auge als weniger Auffällig als das Grüne und so versteckte er es hinter seiner gelockten Mähne. Sollte der Tumult bei seinen Aktionen dann doch zu groß werden, verschwindet er in der Masse und – wenn er es für nötig empfindet – versteckt er das graue Auge statt dem grünen. Natürlich lief nicht immer alles Reibungslos und der Junge zog sich in seinem eigenem Leichtsinn Wunden zu. Einbrüche und Diebstahl sind eben Risiken bei denen sich auch einmal ein Kratzer zugezogen wird, Prügel oder gar schlimmeres. Am Anfang tat es noch weh und Hugin weinte oft hinter her. Doch mit dem wachsenden Alter wuchs auch seine mentale Stärke und er ließ es stumm über sich ergehen oder versuchte sich zu wehren. Dabei nutzte er alles was ihm in die Hände kam. Seine schmächtigen und knochigen Hände, eine Flasche, ein Stück Holz oder ein Messer. Alles was weh tun konnte wurde als gut genug erachtet und zur Selbstverteidigung misshandelt.

Nun klingt es so, als sei der angehende Sidhe ein Trauerkloß, doch das stimmt ganz und gar nicht. Wenn die Sorgen der nächsten Mahlzeit oder eines warmen Bettes ihn nicht gerade bedrückten, dann konnte man ihn schon als Lebensfroh – ja gar als Übermütig bezeichnen. Risiken sieht er als Herausforderungen, unmögliches als definitiv Umzusetzendes und die Schatten der Existenz als die Notwendigkeit um das Licht zu erkennen.
Man könnte ihn, wenn man ihn so sieht als einen quicklebendigen Lausebuben und Bengel beschreiben und nichts von seiner zweiten Existenz wissen. Trotz, oder gerade wegen, seiner Armut ist er ein aufgeweckter und wissbegieriger Junge. Er möchte alles verstehen und erkennen. Wissen warum der Himmel blau ist, das Gras mal saftig und grün und dann wieder gelb und ausgedorrt. Wieso das Gewitter über den Himmel zieht und was Blitze machen. Hugin möchte die Welt in seinen Grundformen verstehen lernen. Es kann doch schon häufiger passieren, dass der Junge in den falschen Situationen eine zu große Klappe riskiert. Allerdings hatte er gelernt, dass man manchmal angreifen muss um sich besser zu verteidigen. Dass dies nun nicht mehr wirklich auf sein Leben zu trifft, hat er noch nicht verstanden.

Stärken:
Fassadenkletterer (Dieb)
Wissbegierig
Flink (flinke Finger, flinke Beine)
Klettern
Klein und schmächtig
Überlebenskünstler
Verteidigung mit kurzen Messern und/oder Planken

Schwächen:
Übermütig
Große Klappe
Abgeklärt (lässt keinen zu Nahe an sich heran)
Einsam
Schlechter Kämpfer
Schwimmen
Hasst es wenn man seine verschiedenfarbigen Augen anspricht

Besondere Fähigkeiten:
Hugin, oder aber auch Gin wie er unter den Straßenkindern und -dieben genannt wird, ist ein äußerst guter kleiner Dieb. Er ist flink und dank seiner schmächtigen Gestalt fällt er kaum auf. Zudem hat er das Klettern geradezu perfektioniert.
In der Magie ist er noch am üben.


Lebenslauf:
Als siebtes Kind einer Familie die in Armut lebt hatte Hugin es nicht wirklich leicht. Es gab nicht genügend Essen, dreckiges Wasser und keine wirkliche Zeit für ihn. Er würde nicht gerade behaupten, dass er gar nicht geliebt wurde. Seine Mutter Kurimi hatte sich größte Mühe gegeben, auch wenn sie ihr Unbehagen nicht wirklich verbergen konnte. Und ein Kind spürt, wenn die Mutter es nicht wirklich mag. Doch dass seine verschiedenfarbigen Augen der Grund war, wurde dem Jungen erst sehr viel später klar. Die engste Bindung hatte er mit Munin aufgebaut. Der vier oder fünf Jahre ältere Bruder war der einzige, der mit Hugin umging als würde nicht sofort alles zerbrechen, die Kleidung in Flammen aufgehen oder ein Unglück in der nächsten Biegung geschehen. Er gab Hugin den Halt, den er als Kind noch brauchte. Zugleich prägte ihn diese Zeit.
Um zu Überleben lungerte Hugin schon früh auf den Straßen. Zunächst begann er mit Betteln. Seine Ausbeute war nie genug und mit zunehmenden Alter wurde es schwieriger. Durch seinen ständigen Aufenthalt auf der Straße kam er zu den falschen Leuten. In einer Art der Bandenkriminalität organisierte er sich und schreckte mit zunehmenden Alter nicht vor Einbrüchen zurück. Es war nicht so, dass Hugin wirklich gefallen daran fand – so wie ein Züchter seine Arbeit liebte und Herzblut hinein steckte. Für den Jungen war es mehr eine Notwendigkeit um nicht endgültig vor die Hunde zu gehen. Mittel zum Zweck. Es gab auch häufig Situationen in denen Gin zögerte. Er seine zuvor ausgesuchten 'Opfer' dann doch nicht berauben konnte und mit einem laut knurrendem Magen davon wanderte. Denn auch, wenn Gin selbst am Hungertuch nagte, brachte der Junge es einfach nicht über das Herz jene zu bestehlen die selbst wenig hatten. Dafür kannte er ihre Lage zu gut und sein Gewissen hinderte ihn an solch abscheulichen Taten. Er fand es eben nicht richtig und Gin tat nie etwas, was er nicht als richtig empfand. Abgesehen von den Halunken auf der Straße gibt es keinen der wirklichen Kontakt mit ihm aufnehmen mag. Und er selbst will es seit einigen Jahren auch nicht mehr. Das Geflüster, die hämischen Blicke, die Angst, wie er angefasst und behandelt wurde und immer das Spucken auf ihn oder vor seinen Füßen hatte ihn gelehrt auf der Hut zu sein. Er vertraut niemanden mehr außer sich selbst – auch Munin nicht ganz und gar.

Gerade an den angenehmen Sommerabenden fällt es Gin leicht der Fassadenkletterei nach zu gehen. Oft ließen die Menschen unbedacht ihre Fenster offen oder waren auf den regelmäßigen Festen und Vergnügungen. Geduldig spähte der fast neunjährige die Menschen aus, bevor er sich auf den Weg zu seiner „Lebensversicherung“ machte. Ohne diese kleineren und größeren Diebstähle würde er nicht lange Überleben, das war Gin schon seit wenigen Jahren bewusst. Es war mühselig und gefährlich, doch welche andere Wahl hatte er? Wenn man überleben wollte, musste man gewisse Risiken eingehen. Entschlossen folgte Hugin seinen gefassten Plan. Das Haus in welches er eindringen wollte war etwas riskanter als sonst. Doch vor kaum zwei Tagen hatte er eine Person beobachtet die die Stadt betrat. Sein komplettes Auftreten und Aussehen war interessant und zog die volle Aufmerksamkeit des kleinen Diebes auf sich. In aller Ruhe hatte er den Fremden beobachtet und die Situation mehrfach überdacht. Gin war es nicht Möglich zu sagen, warum genau diese Person. Wieso nicht ein leichteres Ziel. Es war etwas, was die Person umgeben hatte, etwas was sie mit sich trug – als würde es ihn rufen.
Das Gasthaus lag an einem viel genutzten Weg und zwei Gassen, die lediglich zu Morgen-, Mittags- und Abendstunden wirklich genutzt wurden. Es gab aber keine direkte Möglichkeit auf die Schenke selbst zu gelangen. Lediglich über die Dächer der anderen Häuser könnte er es mit einem größeren Sprung an den gewünschten Ort schaffen. In den frühen Abendstunden machte sich Hugin auf den Weg um bei den letzten Sonnenstrahlen an der Taverne anzukommen. Nachdem der Junge eingehend geprüft hatte, dass auch niemand ihn bemerken würde, wagte der kleine Dieb den Sprung. In aller Ruhe kletterte er noch das kleinste Stück hinauf und blickte vorsichtig durch das Fenster. Wie erwartet war niemand da. Zielstrebig wanderte der Blick durch das Zimmer und blieb an etwas hängen. Sofort verschwand der Kopf wieder unter dem Fenster und griff nach etwas hartem aus seiner Tasche. Ein Stück stahl blitzte kurz auf. Dünn und lang. Mit diesem Dietrich ähnlichem Metall machte sich Hugin am Fenster zu schaffen. Nach anfänglichen Problemen klickte es leise und sprang anschließend auf.
Mit einem freudigen Grinsen drückte er es hoch und streckte den Kopf zur Hälfte rein als ihn ein „alter“ Mann aus einer dunklen Ecke anstarrte.Mit einem erschrockenem Schrei fiel der Junge rückwärts das Dach runter. Wild wedelten die Arme auf der Suche nach halt durch die Luft. Doch der Fall war nicht mehr auf zu halten. Munter purzelte der Körper des Jungen in die Nebenstraße. Er sah und hörte schon wie sein Genick brach. Dann ein sanfter Aufprall und anschließend eine noch weichere Landung auf etwas hartem.
Verwundert fand sich Hugin am Boden wieder – unverletzt. Verwirrt blickte er auf zu dem Fenster und blickte in die erstaunten aber auch erfreut funkelnden Augen des Mannes aus dem Zimmer und dazu eine weiße Schemengestalt, gleich einer riesigen Katze. Panik stieg in dem Jungen auf. Er wollte fliehen, doch sein Körper zitterte noch vor Angst und Anstrengung. Bis sich überhaupt ein Finger bewegte war der Mann bereits unten bei Hugin angelangt.

Als Abrax stellte sich jener Mann vor, der an dem Tag Hugin die Hand reichte statt ihm den Fuß in die Rippen zu jagen. Am Anfang war der Dieb deutlich verwirrt. Allerdings strahlte der Fremde so viel Sicherheit aus, dass jeglicher Wunsch zu fliehen wieder davon flog. Der Mann nahm sich Zeit Hugin das Geschehene zu erklären und zahlte ihm sogar eine Mahlzeit in seiner Unterkunft. Das Angebot – was eigentlich mehr einer Tatsache entsprach, die Gin nicht zurückweisen konnte – welches Abraxas ihm unterbreitete, nahm er mit Freuden an. Von seiner Familie wollte er sich nicht verabschieden, versuchte sogar den noch immer Fremden davon zu überzeugen, dass ein Besuch vollkommen unnötig sei.

Die darauffolgenden drei Jahre verbrachte er in der Schule der Sidhe. Wissbegierig sog er die Bücher in sich auf sobald ihm das Lesen gelehrt wurde und bekam nicht genug. Er glaubte fast jedes Buch der Bibliothek mittlerweile in sich einverleibt zu haben. Und noch immer will er mehr.
Mit dem Kämpfen hingegen klappt es nicht besonders gut. Abgesehen von kurzen Messern und improvisierten Waffen liegt ihm weder Bogen noch Schwert. Einige sehen ihn gar als Gefahr für Leib und Leben an in dieser Hinsicht und versuchen ihn zu meiden. Ob die Lehrer langsam verzweifeln oder dafür versuchen andere Kompetenzen zu prägen ist ihm nicht klar. Er freute sich einfach nur, als es hießt, dass es für ihn an der Zeit ist seinen Partner zu suchen. Sein Partner. Wer oder vielmehr was würde das wohl sein?


Steckbrief Weitergabe: Ja, da es mehr oder minder ein Gesuch war und Krolon nicht versauern soll, sollte doch mal etwas sein.

Avatar Weitergabe: Ja, aber dann nur für diesen Charakter.

Avatar-Herkunft: (Künstler und Quelle)

~-~Zusätzliche Angaben für Sidhe~-~

Name des Partners: Krolon (in Zukunft)

Rasse des Partners: Steppen-Suavis

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Beitragvon Spielleiter » Sa 16. Apr 2016, 23:00

Wir haben denk ich nichts dran auszusetzen :)

Da wir den Stecki ja auch schon teilweise zusammen durchgegangen waren, gebe ich mal einfach mein WOB dazu :D
Es kommt der Moment, in dem ein Charakter etwas tut oder sagt, über das du nicht nachgedacht hattest.
In dem Moment ist er lebendig und du überlässt den Rest ihm. Graham Greene in »Advice to Writers«

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Beitragvon Livianna » Sa 30. Apr 2016, 06:49

Ich bin etwas vergesslich. Brauchte ich ein zweites WoB?

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Beitragvon Tenebrae » Sa 30. Apr 2016, 10:10

Nope :D Hier nicht. Hier hattest du quasi ein Doppel-Wob in einem. *trotzdem Wob-Sticker draufklebt*
Elli verschiebt den Thread dann später in die richtige Kategorie (: Je was ihr ausgemacht habt, wie ihr einsteigen wollte, bist du also fix und bereit zum Spieleinstieg.
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Beitragvon Livianna » Sa 30. Apr 2016, 10:21

Wir hatten ausgemacht, dass ich auf meinen Lehrer warte und mit ihm einsteige.
Hab gesagt so viel Geduld habe ich ;D

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