Handelsweg am Lösfan

Der Wald im Süd-Westen des Landes

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Beitragvon Luun » Fr 16. Dez 2016, 20:57

Die Gruppe lachte laut, als Hugin, Bernhard mit den Hemd bewarf. "Seid still!" Brüllte Berni und warf das Hemd in Richtung Luun. Hugin der Glückliche! Er hat seinen Partner schon gefunden, aber es geht ihn mies. Ich hoffe nur, dass es den beiden gut gehen wird.
Sie lachte über Bernis neuen kretiven Spitznamen Herzchen. Sie hoffte nur, dass Berni wenigsten eine Zeit lang ruhig blieb. Ihr Blick richtete sich in Richtung Waldrand. Irgendwas ist da, aber ich kann nicht unbemerkt weg, Freya und Fatima würden es merken und dann bekomme ich riesen Ärger. Aber das Gefühl war so stark, als würde man einem kleinem Kind sein eigepacktes Geschenk vor die Nase halten. Oh, nein. Berni kommt. Na, Toll. "Noch mal Glück gehabt, Luun. Wegen der Miezekatze Fatima, kann ich dir leider nicht dein schickes Fläschchen wegnehmen." Er wandte sich wieder der Gruppe zu, sodass Luun jetzt unbemerkt verschwinden konnte. Die schauen alle nur zu "Herzchen", oder Hugin. Ich könnte es versuchen. Luun stand auf und ging ein paar Schritte abseits der Gruppe. "Oh, Gin hält mit Freya Händchen! Wie süß!" Sagte Berni. In diesem Moment huschte Luun hinter in einem Busch um sich unbemerkt wegschleichen zu können.





16. Kiriat, Morgen
Luun und die Gruppe amüsierten sich bei Berni´s Spott und Luun versuchte unaufällig zu verschwinden, weil ihr Gefühl sie dort hin zog.

Luun

 
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Beitragvon Fiora » Do 29. Dez 2016, 18:17

"Hölzernes Ding, Hä? Transportieren?"
Der Kater tänzelte etwas dümmlich auf der Strasse rum.
Er scharrte ein wenig mit seiner Pfote auf den losen Steinchen herum. Verzückt hüpfte er vom Randstreifen wieder auf die Strasse und zurück.
"Das Ding ist atemberaubend... Fiora!!! Komm raus, das ist so.... "er suchte nach dem passenden Wort und sah fragend Quana an.
"...so.... " Seine Miene hellte sich auf "giantisch!"
Er reckte sich und versuchte sich recht groß zu machen.
"Das scheint ja gar kein Eeeeeende zu nehmen.

Das Mädchen hörte gar nicht zu. sie lief im Wald weiter, nahe der Strasse. Was machte diese Katze nur für so ein Aufsehen wegen dieser dämlichen Stasse. Der Kater scheint da draussen Spaß zu haben und sie ist hier drin. Sie würde ja so gern mitmachen. Aber es ging nicht. Sie konnte den Wald nicht berlassen. Warum nur? Wieso kann sie den Wald nicht verlassen. Weshalb hat sie so eine Angst diese Strasse zu betreten.
Die Stimmen verschwanden irgendwo hinter ihr in zwischen den Büschen und Bäumen.
Sie kickte einen kleinen Ast, der in einem schönen großen Bogen über den nächsten Büschen hinaus in Richtung Strasse flog.

Astan war fasziniert von der Strasse. Karren hatten teilweise tiefe Rillen in die dunkle Erde getrieben und der Suavis untersuchte diese exakten Furchen ganz genau.
Er schnupperte dran und versuchte auf beiden Furchen gleichzeitig zu laufen. was ziemlich komisch aussah.
Seine Sprünge wurden immer höher und ausgefeilter und in seinem Spiel sich selbst mit dem nächsten Sprung zu übertrumpfen entfernte er sich von Fiora immer mehr.
Dann drehte er sich mit einem gekonnte Sprung herum und rief Quana zu.
"Hey Drache! In welche Richtung müssen wir eigendlich?"




16. Kiriat Morgens
Astan ist völlig aus dem Häußchen wegen der Strasse. Fiora schämt sich weil sie sich nicht traut den Wald zu verlassen.

Astan mit Fiora, Quana

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Beitragvon Quana » Di 3. Jan 2017, 09:00

Quana seufzte innerlich. Das Kätzchen hatte wohl noch nie etwas außer den Wald gesehen. Geduldig erklärte sie ihm jedoch die Sachen, bis ihr aufffiel, dass jemand fehlte.

"Beim großen Drachen, Fiora versteckt sich noch immer im Wald.", brummte Quana. Quana steckte ihren Kopf durch die Bäume und stupste Fiora von der Seite an. "Hey, hab keine Angst. Du hast immerhin einen großen blutrünstigen Drachen dabei!", zwinkerte Quana, "Naja, blutrünstig vielleicht nicht, aber das müssen die anderen ja nicht wissen. Du hast die Wahl, entweder kommst du freiwillig hier auf die Straße oder du setzt sich auf meinen Rücken, aber hierbleiben kannst du nicht. Bald ist der Wald zuende und wir müssen weiter. Oder ich nehm dich am Schlawitchen und trag dich, das geht auch, Deinem Katergefällts, also kanns nicht so gefährlich sein."

Zumindest eine Weile wollte sie Fiora noch geben, bevor sie nochmal nach ihr sah. "Uhm, keine Ahnung...", meinte Quana, "Der Straße nach würde ich sagen." Einebn Stups gb sie noch Astan, dann beschloss sie erneut nach Fiora zu sehen. "Fiooora, kommst du?", fragte Quana und steckte ihren Kopf erneut durch das Geäst.
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16. Kiriat morgens

Quana und Astan sind weiterhin auf der Straße unterwegs, während sich Fiora im Wald versteckt.

Quana, Astan und Fiora

Quana

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Beitragvon Luun » So 22. Jan 2017, 18:12

Luun drehte sich noch einmal zur Gruppe. Ist es eine gut Idee, die Gruppe zu verlassen? Freya wird mich danach umbringen! Aber ich muss unbedingt dort hin! Ich muss es riskieren. Hoffentlich hat mich keiner gesehen. Sie ging so leise wie möglich durch das Dickicht, in der Hoffnung unentdeckt zu bleiben. Hoffentlich verpetzt mich keiner von denen. Als sie den Handelsweg erreichte, bekam sie ein sehr mulmiges Gefühl. Ich, ich kann nicht mehr umkehren. Ich muss unbedingt dorthin! Gedankenverloren folgte sie den Handelsweg, bis sie etwas weiter vorne etwas erblickte. Ein Drache!? Wa-warum, jetzt? Hier? Voller Angst sprang sie in das nächst gelegene Gebüsch. Ich hätte die Gruppe nicht verlassen dürfen! Ich will noch nicht sterben! Luun war wie gelähmt von der Angst, als sie plötzlich ein Mädchen dort stehen sah. Wie kann sie sich so nah an dieses riesige Tier herantrauen!? Ich sollte sie warnen, aber dann müsste ich meine Deckung verlieren. Ich kann nicht! Es wäre Selbstmord. Der Kopf des Drache drehte sich um und stupste das Mädchen an. Luun war stark verwundert, denn sie hätte gedacht das dieses Monster das Mädchen fressen würde, aber nein. Sie stupste sie nur an und sagte: "Hey, hab keine Angst. Du hast immerhin einen großen blutrünstigen Drachen dabei! Naja, blutrünstig vielleicht nicht, aber das müssen die anderen ja nicht wissen. Du hast die Wahl, entweder kommst du freiwillig hier auf die Straße oder du setzt sich auf meinen Rücken, aber hierbleiben kannst du nicht. Bald ist der Wald zuende und wir müssen weiter. Oder ich nehm dich am Schlawitchen und trag dich, das geht auch, Deinem Katergefällts, also kanns nicht so gefährlich sein." Nicht gefählich? Es ist ein riesiger Drache, natülich ist der blutrünstig und gefählich. Luun beschloss aus sicherer Entfernung dem ganzen etwas zuzusehen.




16. Kiriat morgens
Luun schleicht sich von der Gruppe weg und kommt am Handelsweg an. Dort erblickt sie Quana und springt voller Angst ins Gebüsch, wo sie dann alles beobachtet
Luun, Quana, Fiora mit Astan

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Beitragvon Bernhard » Mo 23. Jan 2017, 21:13

Im Gegensatz zu allen anderen anwesenden Novizen scherte sich Bernie keinen feuchten Kehricht darum, ob er von Freya, Fatima oder wem auch immer eine Standpauke bekam. Die konnten sich aufregen so viel sie wollten, schlechte Beurteilungen in Shirga abgeben oder sich bei seiner Familie beschweren. Ihm war das alles völlig gleichgültig, denn was wäre das Schlimmste das sie ihm antun könnten? Ihn rauswerfen? Sein Fuß steckte schon in dieser Tür und er war halb draußen, denn für ihn war das hier bereits Runde zwei. Sein letzter Versuch noch einen Partner zu finden... in der Theorie. Praktisch jedoch war die Hoffnung schon letztes Jahr gestorben und das jetzt war reine Formsache und Zeitverschwendung. Was auch der Grund dafür war, dass er sich nochmals einer anderen Gruppe angeschlossen hatte – die Reise war sowieso sinnlos, warum sollte er sich dann allein langweilen und ärgern? Hier gab es wenigstens noch weitere Zielscheiben für seine allzeit schlechte Laune.

Beim Anblick von Hugin legte sich förmlich ein rotes Tuch über seine Augen. Natürlich, dieser jämmerliche Wicht hatte sich mal kurz zum Pinkeln weggeschlichen und dabei gleich sofort seinen Partner gefunden. Schicksal wie es im Märchenbuch stand, nicht? Und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende. Genauso wie es sich für jeden einzelnen verdammten Sidhe gehörte. Bis auf einzelne, unwichtige Ausnahmen natürlich. Wie Bernie zum Beispiel. Er war ein Jahr lang voller Erwartung und Vorfreude durchs Land gewandert, nur um allein und wie ein geprügelter Hund wieder zurückkehren zu müssen und als erstes vom schadenfrohen Grinsen seines Bruders begrüßt zu werden. Er sah heute noch rot wenn er daran dachte.

Bernies Mine verfinsterte sich immer mehr und seine beiden Jasager-Anhängsel gingen auf respektvollen Abstand. Wenn Bernie es gewollt hätte (und er war mies genug drauf, dass man das nicht grundsätzlich ausschließen könnte), dann könnte er jeden von ihnen mit einem Schlag auf die Bretter schicken – scheinbar wollten die beiden kein Risiko eingehen. Bernie atmete einmal tief durch und drehte sich weg. Wenn er den miesen Märchenprinzen und sein neues Plüschtier da drüben noch länger ansah, dann würde ihm noch eine Ader platzen.

Am Boden entdeckte er einen großen Stein, den er mit einem kräftigen Tritt in Richtung Wald beförderte. Bernie guckte hinterher und als der Stein einen Baum traf kam ihm ein anderer Gedanke. Wo steckte das jämmerliche kleine Mädchen, das sich so gern als Unkraut verkleidete? Zu seiner Überraschung konnte er sie nirgends entdecken. Da hat sich wohl die nächste Prinzessin zum Pinkeln weggeschlichen. Und bei seinem Glück würde die auch gleich mit einem Partnertier zurückkehren. Bestimmt mit einem Einhorn. Oder einem Drachen, noch besser. So eine verträumte Nichtskönnerin verdiente ja nichts anderes als das Größte und Mächtigste, das sich dazu herablassen könnte mit einem Menschen eine Partnerschaft einzugehen.

Bernie ging das gewaltig gegen den Strich. Bei seinem Glück würde das genau so passieren und er gönnte das diesem blöden kleinen Gör nicht.
„Na sieh mal an, Klein Lulu hat sich auch abgeseilt!“ rief er laut und mit kaum zurückgehaltenem Ärger in der Stimme, damit es Fräulein Freya und ihr zu groß geratener Pelzmantel auch schön mitbekamen. Dann drehte er sich mit einem übertrieben theatralischen Kopfschütteln zu seinen beiden Novizen-Anhängseln.
„Fatima lässt ihre Pflichten heute echt schleifen, was? Ist doch ihre Aufgabe aufzupassen wenn ihre Partnerin beschäftigt ist...“
Das sprach er zwar etwas leiser aus als das vorher, aber ein Wesen mit feinen Katzenohren dürfte (und sollte, denn darauf legte es Bernie schließlich an) es dennoch problemlos mitbekommen.



16. Kiriat morgens
Bernie ignoriert jegliche Erziehungsmaßnahmen. Ist neidisch und sauer auf Hugin, weil dieser im Gegensatz zu ihm einen Tierpartner gefunden hat. Verpetzt anschließend Luun.
Freya, Hugin, Krolon, Bernhard
Bernhard hat geschrieben:„Ach komm schon, das war keine Lüge sondern erweiterte Wahrheit.“

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Beitragvon Fiora » Do 26. Jan 2017, 06:58

Sie schmollte. Warum? Das wusste sie selber nicht.
Irgendwie war in ihr ein unheimliches Gefühlschaos. Einerseits wollte sie ja, sie wollte ja wirklich wissen wie es ausserhalb ihres Waldes aber andererseits..
Irgendwas tief in ihr drin schüttelte den Kopf. Geh da nicht raus. schien dieses Etwas ihr sagen zu wollen. Es ist viel sicherer hier im Wald.
Sie hörte wie Astan draussen auf dem Weg einen wahren Veitstanz aufführte. Er schien sich über jeden einzelnen Kiesel zu freuen und war begeistert über jeden Stein und jeden Krümel der anders aussah wie in ihrem Wald.
Sie seufzte tief. Auf einmal streckte Quana ihren großen schuppigen Kopf durch das Gebüsch.

"Kommst Du?"

Die großen freundlichen Augen waren auf das Mädchen gerichtet.
Da konnte Fiora nicht anders und musste erstmal herzhaft und laut lachen. Es sah einfach zu ulkig aus, wie da der große Drachenkopf durch das Gebüsch sah. Ausserdem dachte sie daran, was das jetzt für ein Bild für Astan gab. Draussen auf der anderen Seite.
Sie umarmte Quanas dicke Nase und ließ sich lachend durch das Gebüsch nach draußen auf den Weg ziehen.
Die Sonne schien dreimal so hell und ihr Katerchen dreimal so lustig.
Vorsichtig setzte Quana das Mädchen auf den Weg ab.
Als Astan sah, das Fiora endlich bei ihnen war, sprang er auf sie zu und zeigte ihr begeistert den Weg.
"Sieh mal, der ist schnurgerade."
Er legte seinen Kopf gegen den Kopf von Fiora und schloss ein Auge.
Fiora ließ sich sich von dem übermütigen Suavis anstecken. Sie prüfte die Aussage indem sie einen Daumen hob und ihn ebenfalls mit einem Auge taxierte. Dann legte sie ihren Arm um sein Hals und kraulte ihn.
Der Kater ließ sich das gern gefallen und streckte seinen Hals noch ein wenig, sodas Fiora auch an die richtige Stelle kam.
Das Mädchen grinste. Dann aber überflog wieder einer dieser Schatten ihr Blick. Überrascht drehte Astan sich zu ihr um.

"Was..?"
Sie legte ihren Kopf an seine Halsbeuge.
"Ich weiß nicht. irgendwas ganz schlimmes ist hier passiert. Ich habe kein gutes Gefühl."

Eine kurze Stille trat ein, wie als ob sie sich an etwas zu erinnern versuchte.
Der dicke Kopf des Katers schmiegte sich an den ihrigen.
"Wir passen auf dich auf. Die Riesenechse und ich... versprochen! Stimmt doch,oder Quana?.... Quana???
Astan drehte sich um, doch da war kein Drache mehr.
"Quana?????"

Fiora legte ihre Hand an die Stirn um sich vor der Sonne zu schützen und besser sehen zu können. Sie zeigte mit ihrem Finger auf den Drachen der in einiger Entfernung an einem Felsen zu sehen war.
"Schau! Da hinten ist sie.....! Komm, lass uns zu ihr."
Sie kletterte auf den Suavis und Astan trottete los.

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Beitragvon Quana » Do 26. Jan 2017, 10:47

Quana derweil hatte etwas bemerkt. Gutgelaunt, stupste sie nochmals Fiora an und ließ sie zu ihrem Kater laufen. Dann schlich sie zum Felsen. Sollte das, was sie da bemerkt hatte irgendein gefährliches Tier oder noch schlimmer, Drachenjäger sein, so wollte sie auf keinen Fall, dass ihre beiden kleinen Freunde da mir hineingezogen wurden. Das würde sie schon selbst erledigen, sie würde die potentiellen Angreifer vertreiben!
Doch als sie den Felsen umrundete, wurde sie überrascht. Ungläubig weitete sie die Augen. Ein Mädchen?! Es stand mit dem Rücken zu ihr, aber was machte so ein kleinen, süßes Ding hier alleine? Wo waren ihre Eltern? Das Mädchen schien sich vor etwas zu verstecken. Sollte hier irgendetwas sein, das dem Mädchen gefährlich werden konnte, würde sie das kleine Ding beschützen.

Vorsichtig schob Quana ihren großen Kopf neben das Mädchen und schaute kurz in die Richtung, in die auch sie blickte, dann flüsterte sie: "Wovor verstecken wir uns?"

In diesem Moment rief jemand ihren Namen. Blinzelnd steckte sie ihren Kopf über den Felsen "Wie bitte? ... ach ja, natürlich beschützen wir sie. Und hier ist glaub ich noch jemand zum beschützen, kommt mal her!"

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16. Kiriat morgens
Quana bemerkt etwas und schleicht zum Felsen, sie bemerkt das kleine Mädchen (Luun) und ruft die beiden zu sich
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Beitragvon Luun » Sa 28. Jan 2017, 19:47

Luun ging in die Hocke um nicht so gut erkannt zu werden. Sie sah nach unten, rieb sich kurz an ihren Augen, denn Luun hoffte es sein nicht war und sie bildete es sich ein, aber dem war nicht so. Ein Drache. Hier! Kurz darauf sah sie wieder nach vorne, der Drache war weg. Wo der Drache hin? Ist er weg? Ich hoffe es! Mit aufsteigender Panik sah sie zur Seite. Nichts. Puh, es ist weg. Luun merkte nicht, dass das Tier hinter ihr stand. Erleichtert setzt sie sich hin, doch dann sieht sie im Augenwinkel etwas näher kommen. Der Drache. Und dieser sagte dann: „Wovor verstecken wir uns?" Luun schrie kurz auf und fiel zur Seite. Die messerscharfen, langen Zähne, diese bedrohliche stechende Blick des gewaltigen Bestienschädels bereiteten Luun eine unvorstellbare Angst, am liebsten würde sie so schnell wie möglich von hier wegrennen, doch sie konnte sich vor Angst nicht einmal mehr bewegen. Luun hörte das Mädchen rufen: „Quana?“ Quana? Der Drache hob den Kopf und sagte: "Wie bitte? ... ach ja, natürlich beschützen wir sie. Und hier ist glaub ich noch jemand zum beschützen, kommt mal her!" Beschützen mich? Wie was? Luun lugte über den Busch und sah das Mädchen und ihren Suavis näher kommen. Was soll ich tun? Um Gnade betteln? Zögernd bettelte Luun mit ängstlicher Stimme: „Bitte töte mich nicht!“ Luun kugelte sich wimmernd vor Angst zusammen. Jetzt liefen ihr sogar noch ein paar Tränen die Wange herunter, denn sie war davon überzeugt, dass jetzt ihr letztes Stündchen geschlagen hatte.



16. Kiriat morgens
Luun hat panische Angst vor Quana und bettelt darum nicht gefressen zu werden.
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Beitragvon Fiora » Di 7. Feb 2017, 10:19

(occ. sorry Leute, dachte ich währe gar nicht dran, bin wohl etwas mit der Postingreihe durcheinander gekommen)

Es war wie immer ein schönes Gefühl auf ihrem Katerchen zu sitzen.
Sein kuschliges Fell kitzelte an ihren nackten Beinen und die Wärme die von ihm ausging kroch den ganzen Körper hinauf.

"Wie bitte? ... ach ja, natürlich beschützen wir sie. Und hier ist glaub ich noch jemand zum beschützen, kommt mal her!"

Quanas Ruf war laut zu hören. überrascht sahen die beiden sich an.
"Noch jemand zu beschützen?"
Fiora öffnete erstaunt ihren Mund.
"Los Katerchen, schnell! Da braucht jemand unsere Hilfe!
Das ließ sich Astan nicht zweimal sagen mit einem lauten Brüllen rannte er los.
Fiora klammerte sich an ihn um nicht runterzufallen.
Nach einen paar Sprüngen waren sie bei Quana angekommen.
Der Suavis bremste indem er alle viere von sich streckte.
kleine Kieselchen stoben auseinander und trafen das Mädchen das verschreckt an einem Stein hockte.
Fiora war auf dieses Manöver nicht vorbeireitet. sie rutschte vom Rücken Astans. Da sie sich aber mit beiden Armen an seinen Hals festhielt, baumelte sie kurze Zeit Später Kopfüber hinunter. Ihre beiden schwarzen Zöpfe hingen rechts und links von ihrem Kopf herab und streiften die Strasse.
Es sah schon etwas komisch aus, wie Astan mit einer "Fiorakette" da stand.
Nach einer kurzen Schrecksekunde indem keiner der Beteiligten etwas sagte, räusperte sich Fiora kurz und fragte das Mädchen:"Vor wem sollen wir dich beschützen?"




16. Kiriat Morgens

Astan und Fiora stürmen zu Quana und Luun.

Fiora mit Astan, Quana , Luun

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Beitragvon Quana » Di 7. Feb 2017, 19:21

"Ja, sie sagte, irgendjemand will sie töten!", rief Quana entsetzt, "Na warte, wenn ich den finde, dann...ähh...Ach verflixt ich bin darin echt nicht gut!" Quana sah Fiora fragend an "Was macht man da nochmal? Ach ja, dann, dann wird der erstmal ordentlich ausgeschimpft, ja genau!"

Schützend stellte sich Quana vor das kleine Mädchen und blickte sich suchend in den Bäumen um. "Der versteckt sich! Astan, Astan, lass Fiora bei mir und erkunde! ...aber greif nicht an, ich will doch nicht, dass dir was passiert", sagte Quana mit einem sanften Nasenstubser zu Astan, "Du bist der Flinkste von uns, das ist eine Aufgabe, die nur du machen kannst! Fiora, stell sich bitte auf den Felsen und halte von Dort Ausschau! Du bist verantwortlich für den Schütz unserer Flanke. Soll der Blödmann nur herkommen, den schlagen wir in die Flucht!"

Dann blickte Quana wieder zu dem kleinen Mädchen, ihre Stimme war auf einmal ganz weich "Du brauchst keine Angst mehr zu haben, du hast jetzt die beste Beschützertruppe im ganzen Südwald Geh nur etwas weiter zum Felsen, dass wir dich besser beschützen können ja?" Kurz blickte sie noch zu dem kleinen Ding, dann starrte sie wieder in den Wald.

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16. Kiriat Morgens

Quana ist der festen Meinung, irgendjemand wöllte der noch unbekannten Luun etwas antun. Schnell organisiert sie deren verteidigung

Fiora und Astan, Luun und Quana

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Beitragvon Luun » Sa 11. Feb 2017, 19:18

Luun lugte kurz aus ihrer ballartigen Haltung auf das Mädchen und den Suavis die auf sie zukamen. "Ja, sie sagte, irgendjemand will sie töten!" Diesen Satz hörte Luun nicht, denn sie war in panischen Gedanken versunken. Was will der Drache von mir? Mich fressen? Mich als Spieleug benutzen? Was soll ich machen? Luun zitterte bei diesen Gedanken so sehr, dass es aussah als würde sie erfrieren. "Geh nur etwas weiter zum Felsen, dass wir dich besser beschützen können ja?" war das einzige was sie mitbekam, denn dieser Satz riss sie zurück in die Realität. Sie sah ängstlich zum Drachen: "Mich, bbebbeschützen? Du willst mich vor dir beschützen?" sagte sie zu den gigantischen Tier. Nicht reden! Mach das was der Drache sagt! Luun huschte zu den Stein und sah zu den Mädchen. "Hhhahahallo" kam leise und zögerlich von Luun, aber sie sagte es sehr undeutlich sodass man es nicht verstand. Was soll ich machen? Flüchten? Nein, der Drache würde mich fangen. Schreien? Nein, das würde nichts bringen!Sie sah nochmal zu den Mädchen und fragte sie mit schüchterner Stimme: "Hallo, ist dieser Drache 'friedlich', weil ihr euch so nah daran herantraut?"




16. Kiriat Morgens
Luun befolgt ängstlich Quanas Befehl und spricht dann Fiora an.
Fiora mit Astan, Luun und Quana

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Beitragvon Freya » Mo 13. Mär 2017, 18:50

Hugins wie so oft abweisenden Blick entgegnete Freya mit einem warmen, ermutigenden Lächeln. Als er zögernd seine Hand um die ihrige schloss und damit den Energie-Kreislauf vervollständigte, fuhr sie sanft mit der Behandlung des Suavi fort. Bernhards abfälligen Kommentar aus dem Hintergrund beachtete sie gar nicht weiter, wenngleich sie spürte, wie ihre Partnerin verärgert die Nase rümpfte. Obwohl sie merkte, wie angespannt Hugin in Wirklichkeit war, lenkte sie die magische Kraft unbeirrt durch seine Fingerspitzen und stellte erfreut fest, wie viel besser der Zauber nun wirkte. Die Verletzung heilte rasch vollständig, bis anstelle der Wunde nur noch eine kleinere, unbedeckte Hautfläche zurückblieb, wo das Fell aufgerissen war. Das würde aber sicherlich rasch nachwachsen. So lockerte sie ihren Griff um die Hand des Novizen und strich abschließend vorsichtig über die eben behandelte Stelle. "Keine Narben, sehr schön. Das Fell wird wohl bald nachgewachsen sein. Gute Arbeit, mein Freund!" Letzteres war an Hugin gerichtet, dem sie nun einen weiteren, ehrlich respektvollen Blick schenkte. "Das Band zwischen euch scheint sehr stark zu sein. Ich freue mich für euch! Damit erhob sie sich aus der kauernden Position und trat einige Schritte zurück, um den armen Krolon nicht mehr als nötig zu bedrängen.

Doch ehe sie fortfahren konnte, sich mit dem frisch vereinten Paar zu beschäftigen, fuhr Bernie abermals dazwischen. „Na sieh mal an, Klein Lulu hat sich auch abgeseilt!“, höhnte er. Überrascht hob sie den Kopf, um sich nach den verbleibenden Novizen umzuschauen, die sie in den letzten Augenblicken außer Acht gelassen hatte. Auch über Fatimas Gesicht glitt ein verblüffter Ausdruck, als sie erkannte, dass der hünenhafte Junge recht hatte. Sie hatte zwar nur wenige Worte an Krolon gerichtet, doch der kurze Moment, in dem sie den Heilungsprozess gebannt beobachtet hatte, hatte Luun anscheinend schon gereicht, um sich still und leise davonzustehlen. Nicht jedoch entgingen der getupften Suavi die nächsten Worte des Novizen. Langsam kochte die Wut in ihr hoch... sie hatte noch nie viel Geduld für schlechtes Benehmen gehabt und Bernie legte es offensichtlich auf eine Auseinandersetzung an. Ihre Augen verengten sich zu Schlitzen und ganz langsam zog sie die Lefzen hoch, entblößte die messerscharfen Zähne, während sie Bernie anfunkelte. Doch ehe sie sich mit ihm anlegen konnte, spürte sie die beruhigenden, telepathischen Gedanken ihrer Partnerin, die in wenigen Schritten bei ihr war und langsam mit der Hand über ihren Rücken fuhr. Wenn sie Bernie auch am liebsten im Nacken packen und schütteln wollte wie ein ungezogenes Junges, so sah Fatima doch ein, dass das wohl hier und jetzt nicht die geeignete Erziehungsmaßnahme war. Stattdessen nahm sie, wenn auch widerwillig, eine friedlichere Haltung ein und blickte Freya fragend an. Die wusste sofort, was ihre Partnerin meinte, und entgegnete: "Such lieber nach ihr. Wer weiß, wo sie sich herumtreibt, und jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt, um zu warten, bis sie von selbst wieder auftaucht. Wir haben einiges zu besprechen."

Zustimmend senkte Fatima den Kopf und trabte los. Die Geruchsfährte des Mädchens war noch frisch und leicht zu finden, sodass sie schnell herausgefunden hatte, in welche Richtung es sich entfernt hatte. Freya blickte derweil in die Runde ihrer verbleibenden Novizen. Bernie fixierte sie einen Moment und zischte ihm zu: "Wir zwei müssen uns mal unterhalten!" An alle gerichtet, ergänzte sie: "Und jetzt bitte keine Ausflüge mehr! Seinen Partner zu finden ist ein besonderer Moment im Leben eines Sidhe, und ihr solltet Hugin und Krolon das nicht verderben. Respektiert eure Sidhe-Kollegen ebenso, wie ihr selbst respektiert werden wollt." Ohne die Antwort abzuwarten, wandte sie sich wieder Hugin und dem jungen Suavi zu.




16. Kiriat, Vormittag
Freya heilt mit Hugins Hilfe Krolons Verletzung. Bemerkt dann durch Bernhards Hinweis, dass Luun verschwunden ist. Fatima ärgert sich über Bernie, begibt sich dann aber auf die Suche nach Luun. Freya ermahnt die anderen Novizen, sich besser zu benehmen, und widmet sich dann wieder Hugin und Krolon.
Freya, Hugin, Krolon, Bernhard

(OOC: Nochmal ein riesengroßes Sorry an euch alle, mir ist leider privat einiges dazwischengekommen, was ich erstmal alles auf die Reihe bekommen musste... hoffe ihr seid mir nicht allzu böse :sorry: )

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Beitragvon Fiora » So 19. Mär 2017, 10:19

Aus ihrer Kopfüberposition sah das Mädchen ihr gegenüber schon ziemlich lustig aus.
SIe Versuchte sich da hinter dem Felsen vor irgendjeamnden zu verstecken.
Sie war ihr auf Anhieb sympatisch.
Fiora strackte ihre Arme aus, berührte somit den Boden mit beiden Handflächen.
Sie stützte sich so ab und ließ sich dann einfach ihre Beine los und kugelte so nach vorne direkt neben das Mädchen.
Astan gähnte jetzt ersteinmal herzlich und zeigte dabei seinen riesen Schlund mit den spitzen weißen Zähnen.
Dann ließ er sich daniederplumsen und beobachtete die beiden Mädchen vor sich mit einem sehr interesierten Blick. Sein Schwanz schlug dabei hin und her. Diese ganzen neuen Eindrücke waren schon sehr aufregend für ihn.
Fiora rutschte ganz nah an das Mädchen.
"Dich will jemand töten?" Sie hatte sehr viel Mitgefühl für das Mädchen.
Das Mädchen sah sie an.

"Hallo, ist dieser Drache 'friedlich', weil ihr euch so nah daran herantraut?"

Überrascht sah Fiora zu Quana, mit ihrem mütterlich, resoluten Blick in dem so viel Liebe steckte die Gegend absuchte um etweiige Feinde zu entdecken.

"Ich glaube, wenn jetzt die Leute kommen die dich töten wollen ist sie wohl nicht nicht mehr friedlich."

Fiora stand auf und begann auf den Felsen zu krabbeln. Der Kater sprang auf und unterstütze sie mit seinem Kopf. Er legte beide Pranken auf den Felsen, so das er sie mit seinem Schädel etwas abstützen konnte.
Oben angekommen, breitete sie ihre Arme aus um das Gleichgewicht zu finden.
Dann legte sie ihre Hand über die Augen und starrte in die Richtung aus der das Mädchen vorhin aufgetaucht ist. Waren da noch mehr Menschen?
Sie zeigte in die Richtung.
"Quana? was meinst du? Könnten das die Mörder sein?"




16. Kiriat Morgens
Fiora findet das Mädchen auf Anhieb sympatisch und will ihr helfen indem sie auf den Felsen klettert um zu sehen wo die Bösewichte sind vor denen sie Angst hat.
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Beitragvon Quana » Mo 20. Mär 2017, 08:15

Quana sah kurz zu Fiora auf und blickte dann angestrengt in die Richtung, in die ihre kleine Freundin wies.
"Könnte gut sein, sieht wie eine kleine Gruppe aus. Na wartet, euch werde ich die Leviten Lesen, so ein kleines, süßes Mädchen umbringen zu wollen!", schimpfte Quana noch immer.

Dann wandte sie sich erneut an das fremde kleine Mädchen, so wütend sie sonst auch war, wenn sie mit dem kleinen Ding sprach war ihr Blick und ihre Stimme ganz sanft: "Keine Angst Kleines. Fiora und Astan passen auf dich auf, während ich mal zu denen gehe und sie ordentlich ausschimpfe." Kurz blickte sie zu Fiora und Astan und nickte den beiden zu, dann rannte sie auf den Waldrand zu. Als sie gerade durch das Dickicht brechen wollte, stolperte sie und fiel, direkt vor die kleine Gruppe. Mit einem "Ops", richtete sie sich schnell wieder zu ihrer vollen Größe auf und fing sofort an zu schimpfen.

"Also wirklich, was fällt euch ein?! Wir haben dahinten ein völlig verängstigtes Mädchen, dass etwas davon faselt, jemand wolle sie umbringen! Seid ihr noch ganz bei Trost, so ein süßes Ding umbringen zu wollen?! Ich kann's echt nicht glauben! Jetzt will ich aber eine gute Entschuldigung von euch hören, sonst...eh", kurz geriet Quana ins Stocken, sie war wirklich nicht gut im Schimpfen, "...sonst...sonst versohle ich euch den Hinter!"

Noch immer etwas böse blickte Quana die Gruppe an.

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16. Kiriat Morgens

Quana beruhigt nochmals die fremde Kleine und geht die Gruppe um Freya ausschimpfen.

Fiora und Astan, Quana und Luun, die Gruppe um Freya

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Handelsweg am Lösfan

Beitragvon Luun » Mo 20. Mär 2017, 19:21

Luun konnte das ganze nicht fassen. Erst verschwand ein Novize, dann wurde sie von Bernie tyrannisiert und dann landete sie bei einem riesigen Drachen der ihr Angst machte.Oh nein! Er will zu den anderen! Sie sah wieder zu den Mädchen. "Nein, keiner der anderen will mich töten," Außer Bernie... Nein das würde er nicht machen, oder? "das ist ein Missverständniss. Ich dachte das mich dieser Drache fressen will." "Warte!" Schrie Luun den Drachen hinterher. Der Drache hat mich nicht gehört.
Luun sah schuldig zu Boden und überlegte, wie sie den Drachen das alles erklären sollte. "Die anderen sind zwar nicht immer nett zu mir, vor allem Bernie, aber töten würden sie mich nicht. Oh ich habe so viel Mist gebaut!" Luun schämte sich sehr für das Missverständniss und fing an leise zu weinen.




Luun sagt Fiora dass das alles ein Missverständniss ist und fängt aus Schuldgefühlen an zu weinen.

Luun

 
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