Lux (mit Cian, Wolf)

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Lux (mit Cian, Wolf)

Beitragvon Lux » So 24. Jun 2012, 16:37

Name: Lux (wird Lax ausgesprochen)

Alter/Geburtstag: 15 Sommer

Geschlecht: weiblich

Familie:
Lux Familie war schon immer klein. Sie lebte bei ihrer Mutter und ihrer Großmutter, doch irgendwann wurde sie ihrer Mutter und ihrer Großmutter zu viel. Weshalb sie nun bei den Sidhe lebt und vor allem ihrem Mentor auf die Nerven geht. Wer ihr Vater war, hatte sie nie erfahren. Ihre Großmutter wusste es nicht und ihre Mutter wollte es ihr nicht sagen. Weshalb Lux vermutete das es wohl ein Zar'Dras war.

Beruf: Schülerin der Sidhe

Rasse: Mensch

Aussehen:
Das junge Mädchen ist von zierlicher Gestalt. Sie wirkt fast schon zerbrechlich. Blasse Haut, helle blau-grüne Augen und immer ein leicht verspielt wirkendes Lächeln auf den Lippen. Ihr Haar fällt ihr bis zirka Mitte ihres Rückens und ist von weißblonder Farbe. Lux trägt normalerweise ein Knöchellanges Unterhemd aus ungebleichtem Leinen und darüber ein braunes Überkleid. Das Überkleid wird unter den Armen mit Lederschnüren gebunden. Die Ärmel ihres Unterkleides sind Lang und können entweder hoch gerollt oder am Handgelenk mit Lederbändern umwickelt werden. Ihre Stiefel sind aus Leder, gehen über die Wade und sind fest gebunden. Um die Hüfte trägt sie einen einfachen Gürtel an dem sie neben einem Kurzen Alltagsdolch (Sax) auch zwei kleine Glöckchen trägt. Etwas auf das Cian bestand, damit er sie leichter finden konnte. Zusätzlich zu ihrer normalen Alltagskleidung trägt sie noch den Braunen Mantel der Novizen.

Charakter:
Im Gegensatz zu anderen Mädchen ist Lux ganz und gar nicht zurückhaltend. Ganz im Gegenteil ist sie überaus neugierig und bringt sich dadurch auch schon mal in Schwierigkeiten. Es scheint als würde sie ständig irgend einen Unfug planen oder darüber nachdenken wie sie am Besten dem langweiligen Unterricht fern bleiben konnte. Nicht das Lux keinen Unterricht nötig hätte. Sie ist schließlich noch jung und unerfahren. Aber meist ist es ihr zu langweilig, den Meistern stunden lang zuhören zu müssen. Viel lieber hatte sie da den praktischen Unterricht, auch wenn sie so manches Mal ein wenig übertrieb.

Stärken:
Ist recht willensstark
Ihr unschuldiges Auftreten
Hilfsbereit (meistens)
Lächelt sehr gerne
Gibt niemals auf
hat ein sehr starke Verbindung zu ihrem Partner
kann ihre angeborenen Fähigkeiten gut kontrollieren

Schwächen:
ist leider ganz und gar nicht schüchtern
Hat Angst vor der Dunkelheit
Bringt sich leider viel zu häufig in Probleme
Ist auf ihren Partner angewiesen (außer wenn sie wieder etwas im Schilde führt)
Kann nicht sprechen
Manchmal ein wenig zu naiv

Besondere Fähigkeiten:
Lux ist in der Lage Dinge zu bewegen durch bloße Gedankenkraft. Außerdem kann sie stummen Gegenständen eine Stimme verleihen. Zwar beherrscht sie auch ein wenig die Elementare Magie, vor allem jene Magie des Wasser, doch nützt sie diese kaum. Im Umgang mit Waffen ist sie eher ungeübt. Sie hat nicht die Kraft und auch nicht den Willen eine Klinge oder eine andere Waffe zu führen, obwohl sie auch einen Dolch bei sich trägt. Dieser dient allerdings mehr für den Alltag als um jemanden den Gar aus zu machen. Viel lieber verwirrt und ängstigt sie ihre Gegner. Was ein großer Vorteil für ihren Partner Cian und andere Kampfgefährten ist.

Lebenslauf:
Es war eine dunkle, mondlose Nacht als Lux das Licht der Welt erblickte. Ihre Mutter hatte bereits seit Tagen in den Wehen gelegen und fast sah es so aus, als gäbe es keine Hoffnung mehr dieses Kind noch zu retten. Jedoch gelang es der Hebamme das kleine Mädchen auf die Welt zu bringen, aber zu ihrer aller bedauern zerriss kein Schrei die Nacht wie es sein sollte. Nur ein kurzes ängstliches Wimmern. Lux war stumm und noch dazu unter einem schlechten Stern geboren. Keine guten Bedingungen für den Start in ein neues Leben. Doch all das störte ihre Mutter nicht. Sie war glücklich ein so süßes Kind auf diese Welt gebracht zu haben. Und um alles böse von ihrer Tochter fern zu halten gab sie dem kleinen Mädchen in ihren Armen den Namen Lux, was soviel wie Licht bedeutete.
Die Jahre zogen ins Land. Jahreszeit folgte Jahreszeit und das kleine Mädchen Lux wurde älter. Ihre Familie hatte sich mit dem Gebrechen der kleinen Arrangiert und auch die Kleine schien es nicht zu stören nicht sprechen zu können. Wenn sie etwas haben wollte schaffte sie es schon irgendwie mit Händen und Füßen zu erklären was es war. Dennoch sorgten sich ihre Mutter und Großmutter um ihren kleinen Engel. So fern man sie so nennen konnte. Denn schon sehr früh entwickelte sie unheimliche Kräfte. Nicht sehr stark aber sie erschreckten die Beiden Frauen und ließen sie befürchten das die Kleine von etwas bösem beseelt wäre. Was natürlich nicht der Fall war.
Lux konnte manchmal Dinge schweben lassen wenn sie etwas wollte und gerade niemand Zeit hatte ihr dieses Ding zu geben. Aber am fürchterlichsten waren jene Kräfte die nur dann zu erwachen schienen wenn sie schlief. Plötzlich begannen leblose Dinge zu sprechen und davon zu erzählen was die Kleine den ganzen Tag über gemacht hatte. Es schien als würde Lux die keine eigene Stimme besaß anderen Dingen die ebenfalls Stumm waren eine Stimme verleihen um sie so von Dingen erzählen zu lassen die sie erlebt hatte. Ihre Mutter bekam davon so manche Nacht fast einen Herzschlag vor Schreck. Als Lux davon mehr mitbekam, begann sie damit die Nachbarskinder zu terrorisieren oder die alten Frauen, die nichts anderes als lästern konnten, zu erschrecken. Nun so konnte es natürlich nicht weitergehen und irgendwann reichten Lux Mutter die vielen Streiche ihrer Tochter. Also bat sie die Sidhe um Hilfe. Schnell wurde festgestellt das es eine seltene Gabe war und das sie bei den Sidhe ausgebildet werden würde. Zur Freude ihrer Mutter, Großmutter und dem Rest des Dorfes.
Trotz der Freude endlich Frieden zu haben, waren Lux Mutter und ihre Großmutter ein wenig – aber auch wirklich nur ein wenig – traurig darüber sie gehen zu lassen. Auch Lux schien darüber sehr unglücklich zu sein, denn sie weigerte sich am Anfang ihre Mentoren zu begleiten. Aber da sie keine andere Wahl hatte und ihre Familie ihr versprach ihr regelmäßig zu schreiben, sobald sie ihnen das lesen und schreiben beigebracht hatte. Ging sie mit und lernte erst einmal selbst lesen und schreiben...
Mit vierzehn Jahren begann Lux sich auf die Suche zu machen nach einem Partner, so wie es allen Sidhe vorbestimmt war. Aber es war schwer einen Partner zu finden. Doch auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn, so sagt man zumindest. In einem Waldstück wurde Lux dann doch endlich fündig, besser gesagt fand jemand sie. Sie betrachtete soeben die kleinen Wölfe, die tapsend ihre Umgebung erkundeten und merkte dabei nicht, dass sie die ganze Zeit über beobachtet wurde.
Ein mächtiger Wolf konnte seine Augen nicht von ihr lassen. Aber nicht weil er sie interessant fände… Oh nein, ganz im Gegenteil. Für ihn war sie nicht anders als Beute oder eine Bedrohung.
Gerade als Lux einen der Wolfswelpen streicheln wollte wurde sie von hinten angesprungen. Es war ein schwarzer Wolf mit gefletschten Zähnen. Aber sie schien kein bisschen Angst vor ihm zu haben. Mit festem Blick sah sie ihn an. Ich wollte dem Kleinen nichts tun, falls du mich deshalb angegriffen hast. Aber ich bin froh das du es getan hast… Völlig verwirrt starrte der Wolf sie an, sie sah zurück und dann lies er wieder von ihr ab. Sie hatte endlich Jemanden gefunden der sie hören konnte und er hatte Jemanden gefunden den er beschützen konnte. Weshalb das so war, verstanden beide nicht so recht, doch es war ein gutes Gefühl zusammen zu gehören.
Seit her lernen und reisen sie zusammen. Und da Lux nicht sprechen kann spricht ihr Wolf für sie in dem sie ihm ihre Worte übermittelt und er sie für sie ausspricht.

Avatarperson: gesponsert von unserer verehrten Admina ^^

~-~Zusätzliche Angaben für Sidhe~-~

Name des Partners: Cian

Rasse des Partners: Wolf
Zuletzt geändert von Lux am So 8. Feb 2015, 22:30, insgesamt 1-mal geändert.

Lux

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Re: Lux (mit Cian, Wolf)

Beitragvon Lux » Mo 2. Jul 2012, 20:22

Name: Cian

Alter/Geburtstag: wollte er ihr nicht sagen

Geschlecht: männlich

Beruf: Sidhe

Familie:
Tala: seine Mutter
Ulf: sein Vater
Timin: kleiner Bruder (um ein paar Minuten)

Rasse: Wolf

Aussehen:
Cian hat ein dichtes schwarzes Fell und gelbe Augen. Er ist ein wenig größer als der durchschnittliche Reitwolf. Was weder ihn noch Lux stört. Sein Körperbau ist sehr kräftig. Wenn nötig könnte er sogar zwei Reiter tragen ohne viel Energie zu verbrauchen.

Charakter:
Der schwarze Wolf mit dem Namen Cian ist der perfekte Beschützer und Partner für Lux. Er ist loyal und hilfsbereit wann immer sie ihn braucht. Zugleich dient er ihr als Sprachrohr und er übersetzt ihre gedachten Worte. Auch wenn er das nicht immer gerne tut. Er liebt das Mädchen wie ein Bruder seine Schwester liebt und würde sie niemals alleine lassen selbst wenn sie es ihm befehlen würde. Anderen gegenüber ist er recht eigensinnig, würde nie etwas tun was sie nicht guthieß. Nicht das er ihr Einverständnis brauchte. Aber sein Beschützerinstinkt ist sehr stark weshalb er immer jede Situation erst genau abwägt ehe er sich ins Getümmel stürzt. Fremden gegenüber ist er steht’s misstrauisch, und niemals würde er sich an jemanden schmiegen oder jemanden das Gesicht lecken. Dazu war er zu stolz und noch dazu war er kein Hund den man dressieren konnte oder etwas hinwarf das er ohnehin nicht annehmen würde. Zudem reagierte er sehr empfindlich wenn ihn jemand Hund nannte.

Fähigkeiten:
Cian ist ein hervorragender Jäger. Außerdem ist er schnell und stark. Sein Kiefer könnte ohne große Schwierigkeiten einem Menschen den Arm abtrennen wenn nötig. Aber bisher hatte er dies noch nicht getan und würde es auch nicht tun. Außerdem war er in der Lage die Laute und die gedachte Sprache zu sprechen was ihm auch große Freude macht. Auch seine Teamarbeit mit Lux ist hervorragend. Da Lux nicht sehr begabt ist im Umgang mit Waffen lenkt sie die Gegner meist ab, was sie schon fast perfektioniert hat. Während dessen greift Cian an und kämpft für sie beide zusammen…

Lebenslauf:
Es war bereits sehr, sehr lange her, seit Tala zwei Welpen warf. Zwei starke junge Männchen, die eines Tages das Rudel führen würden, waren es doch besondere kleine Wölfe. Einer dieser beiden jungen Wölfe war Cian. Er war der ältere der beiden Brüder und ein stattlicher schwarzer Wolf. Sein jüngerer Bruder Timin hingegen war kleiner und von weißer Farbe.

Ulf, der Vater der beiden war überaus stolz auf seine Söhne und wollte sie selbst ausbilden. Doch er kam nicht mehr dazu, da er während einer Jagd sein Leben verlor. Nun wurden seine Söhne von anderen unterrichtet und zu Wölfen des Rudels herangezogen. Doch Cian wusste, das er anders war als die anderen seines Rudels. Auch sein Bruder war so wie er. Sie waren größer, schneller, stärker. Kinder der Ahnen, wie manche ihrer Gruppe sie nannten. Er hasste diesen Titel, hielten die anderen ihn doch für etwas besonders. Etwas das er nicht sein wollte. Ihm reichte es ein normaler Wolf zu sein. Seine Mutter war eine Sidhe-Partnerin und konnte nicht bei ihren Jungen bleiben. Sie hatte Verpflichtungen denen sie nachzugehen hatte, auch wenn es ihr schwer fiel. Cian war einfach zu jung um zu verstehen, dass dies die Ordnung dieser Welt war und dass auch er eines Tages einen Partner haben würde.

Nun aber waren er und sein Bruder alleine. Sie hatten eigentlich eine sehr glückliche Kindheit, obwohl sie auch sehr kurz war. Cian beschützte seinen Bruder vor allem und jeden. Timin war kleiner, schmächtiger. Nicht so stark wie der ältere Bruder. Außerdem war es Pflicht als großer Bruder den kleineren zu beschützen. Aber selbst das brachte ihm nichts, denn irgendwann war Timin plötzlich verschwunden. Wie grausam war doch Cian’s Schicksal. Denn nun wurde ihm auch noch der Bruder genommen. Es war nicht fair, nun war Cian alleine und er schwor sich, das er niemals… und das war für ihn mehr als ein Schwur … niemals würde er mit einem dieser Monster mitgehen. Hatten sie ihm doch nicht nur die Mutter geraubt, sondern womöglich auch noch seinen kleinen Bruder.

Aber das Schicksal, so wie das ganze Leben, gingen oft seltsame Wege, so auch bei ihm.

Eines Tages kam ein junges Mädchen durch den Wald in dem sein Rudel lebte. Cian döste an einem schattigen Plätzchen vor sich hin, als er die Welpen, die gerade erst wenige Wochen alt waren, winseln hörte. Seine Ohren stellten sich gespannt auf um ja nichts zu überhören. Denn er fühlte sich verpflichtet die Kleinen zu schützen. Wieder erklang ein leises Winseln und er sprang auf. Dort sah er sie, bei den Kleinen. Cian sah rot, auch wenn sie ihnen nichts tat, doch spürte er aus irgend einem ihm unverständlichen Grund was sie war und was sie hier suchte. Mit gefletschten Zähnen sprang er sie an und warf sie zu Boden. Es wunderte ihn, dass sie nicht schrie und auch so keine Angst zu haben schien.
Ich wollte dem Kleinen nichts tun, falls du mich deshalb angegriffen hast. Aber ich bin froh dass du es getan hast… hörte er sie in Gedanken zu ihm sagen. Und es war das erste Mal das ein Mensch seine Gedanken berührt hatte. Niemand außer seiner Mutter und seinem kleinen Bruder hatten dies je getan Verwirrt starrte er sie an, blickte tief in ihre Augen und da wusste er warum. „So… du bist also das Monster das mich holen will. Ein kleines Menschenjunges. Ich weiß nicht, ob ich lachen oder mich schämen sollte.“ meinte er und betrachtete sie genauer. Ein wenig wunderte es ihn dass sie vorhin nicht geschrien hatte. War sie der Sprache nicht mächtig, oder war sie wirklich so mutig wie sie tat. Du kannst beides tun wenn du willst, ich halte dich davon nicht ab… Aber wisse, dass ich stumm bin und egal was du tust. Ob du mich nun tötest oder nicht. Ich werde nicht um Hilfe rufen können… Diese Worte trafen ihn hart, auch wenn sie nur gedacht waren. Denn nun wusste er auch weshalb sie nicht geschrien hatte. Sie konnte es nicht und es tat ihm Leid was er getan hatte. Also lies er von ihr ab. Sie nütze diese Zeit um aufzustehen. Nun konnte er sie von oben bis unten genau betrachten. Das Mädchen dessen Namen Lux war und das mit ihm über reine Gedankenkraft reden konnte. Cian verspürte Mitleid für sie. Er wollte nicht dass sie wieder ging, aber er wollte auch sein Revier nicht verlassen, schließlich hatte er etwas geschworen. Da spürte er erneut ihre Gedanken in seinem Kopf. Sie hatte gesucht, lange gesucht, doch niemanden gefunden der zu ihr gehört. Nun hätte sie jemanden gefunden, doch wenn er nicht mit ihr kommen wollte. So war dies nicht schlimm, schließlich konnte sie ihn zu nichts zwingen. Das beeindruckte Cian und er wog genau ab ob es richtig wäre oder nicht sie wieder alleine gehen zu lassen…

Einen Tag darauf waren sie bereits gemeinsam unterwegs. Sie saß auf seinen Rücken und kuschelte sich in sein warmes Fell. Cian genoss es sehr. Nun hatte er eine kleine Schwester die er zu beschützen hatte und sie würde ihm niemand wegnehmen… „Ich werde für dich sprechen, wenn du es willst… Wenn du für mich schweigst, wann immer mir nach Schweigen zumute ist…“ waren die ersten Knoten ihrer Bande, das stärker wurde je länger sie zusammen lernen würden...


~-~Zusätzliche Angaben für Sidhe~-~

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