Noah - Der Holzfäller

Menschen und andere Charatere

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Noah - Der Holzfäller

Beitragvon Noah » Mo 23. Feb 2015, 17:52

Name: Noah „Der Holzfäller“

Alter/Geburtstag: 38

Geschlecht: männlich

Familie: Tochter Zoe 12 Jahre

Beruf: Holzfäller

Rasse: Mensch

Aussehen: Noah ist ein sehr kräftiger Mann. Stählender Körper, mit Muskeln bepackt, eines Gardisten würdig. Er trägt einen Bart, markanten Kiefer und immer offene Haare. Seine Haare sind schwarz, mittellang und gelockt, Sein Teint ist südländisch, auch wenn man das durch den Dreck, den er ständig im Gesicht trägt, kaum erkennen kann. Man sieht ihn eigentlich immer nur mit einem miesen Blick, außer wenn Zoe bei ihm ist. Sein Körper ist gezeichnet von Narben, die auf den Krieg herrühren, aber die hat bisher nie einer gesehen, außer seine verstorbene Frau. Das sollte nach seiner Meinung nach auch so bleiben.

Charakter: Noah hat einiges zu verarbeiten, was er aber nur mit sich oder seiner Tochter macht. Eigentlich versucht er selbst seine Tochter davor zu bewahren, aber die merkt, dass er was verbirgt und fragt immer so kindlich nach. Schließlich ist sie erst 10. Auf eine Weise, die ihrem Alter etwas voraus ist, schafft sie es aber dennoch ihm immer mal was zu entlocken und vor allem ein Lächeln. Mit Menschen aus dem Dorf redet er erst recht nicht. Das Einzige was er dort macht ist zu kaufen und zu verkaufen. Er macht dies allerdings freundlich und unscheinbar. Dann verschwindet er wieder in den Wald.

Stärken: tüchtig, Familienmensch, einfühlsam, Beschützerinstinkt, barmherzig, mutig, selbstlos

Schwächen:geheimnisvoll, unberechenbar, psychisch labil, introvertiert, gefährlich

Besondere Fähigkeiten: Umgang mit Schwertern und Dolchen, gemäß eines Gardisten, Handwerkliche Fähigkeiten und mit Äxten, gemäß eines Holzfällers, Umgang mit dem Bogen, gemäß eines Jägers. Außerdem ist er fähig magische Wesen und Magieträger's Nähe zu spüren und mit ihnen telepathisch zu kommunizieren.

Lebenslauf: Noah begann sein Leben als ein normaler Junge eines Holzfäller und einer Hausfrau. Seine Eltern wollten das Beste für ihn und gaben ihn an den König ab. Sein Vater Alkermedes war der persönliche Holzfäller des Königs und lieferte ihm über Jahrzehnte Holz zum Hofe.
Räuber und Halunken konnten ihm niemals was anhaben, denn er stand unter dem ewigen Schutz des Königs. Für Alkermedes war klar, dass er sich etwas Größeres für Noah wünschte. Einen Dienst zu Hofe, dass man einen Mann von Ehre im Dienste des Königs machte. So wurde Noah Stallbursche, als er 13 wurde. Er wurde nicht verschont. Man ließ ihn den regulären Weg beschreiten. Allerdings wurde er Schützling eines alten Gardisten, Nameson, der ihn zusätzlich trainierte in seiner Wesensart, in seiner Kampfkunst und in Sprachen. Er wurde so intensiv individuell, auf Wunsch des Königs und des eigenen Vaters, gedrillt, sodass er es tatsächlich später in die Elite der Stadtwache geschafft hatte. Bei der Stadtwache war er sehr beliebt, weil er ein Mann war, auf den man sich immer zu 100% verlassen konnte. Seine Präzision, sein selbstloser Einsatz und sein Teamgeist pushte die gesamte Mannschaft. Dann nach seinem Aufstieg wurde er Wachtmeister, wo er seinen treuen Dienst im Sinne der Stadt intensivieren konnte. Die Wachmänner folgten ihm, voller Treue und vertrauten ihm blind. Dann stieg er auf und wurde einer der 6 Hauptmänner, wo er mit besonderen Aufgaben bestückt wurde. Auch außerhalb der Mauern wurde er eingesetzt um gesuchte Verbrecher aufzuspüren und sie vor dem König hinrichten zu lassen. Noah ging einen vorbildlichen Gang, war sehr belesen, weil Lesen zu seinen freizeitlichen Aufgaben gehörte, was er selbst auf Reisen tat, wenn er am Lagerfeuer saß. Nun war er ein Vorbild für alle Menschen des Reiches, die dem König treu ergeben waren. Er war ganz oben angekommen und ist seiner Wunschvorstellung gefolgt, irgendwann ein großer Gardist zu werden. So wurde Noah der ganze Stolz seines Vaters des Königs Heros, der viele Stücke auf ihn hielt. Des Königs Vertrauen und Unterstützung führte dazu, dass Noah ihm immer treu und loyal ergeben war.
Als Heros dann starb, schwor er weiter Thalias die Treue und somit des Königs Tochter Inea. Die Thronerbin von Thalia legte, auf Grund des Vertrauens was ihr Vater in Noah hegte, ihr Leben in Noahs Hände. Das war auch nötig, denn im 1. Jahr der Aufstände, der Grund für den Ausruf des neuen Zeitalters, war die große Schlacht vor den Toren von Gil’Leadings. Die Zar’Dras, eine stetig wachsende Volksgruppe unter der Führung Vodras, Ineas Cousins, versuchten sie die Stadt zu stürmen und den Thron zu stürzen. Noahs Hauptaufgabe war es die Stadt zu schützen, die Königin zu schützen und den Putsch zu verhindern. So gab Noah alles her, was sie hatten und stürmte aus allen Richtungen die Zar’Dras und verbannte sie und sorgte dafür, dass Vordas die Flucht ergriff. Inea zeigte sich für diese Heldentat erkenntlich und belohnte Noah mit einem Adelstitel und den dazu gehörigem Präsent von Ländereien. Sir Noah von Gil'Leadings wurde er schließlich von Inea gekührt. Noah war dies zuviel Ruhm, weshalb er auf seine Fürstentümer verzichtete. Er wollte nur, dass im Alter für seine Eltern gesorgt wurde und der Königin loyal zur Seite stehen. So übergab sie die Ländereien an seinen Vater und Mutter, denen Bedienstete schließlich auch zur Seite standen, um sie zu schützen.

In der Zeit entdeckte er auch die junge Hannah. Sie war Schneiderin in der Hauptstadt von Thalia und verliebte sich Hals über Kopf in den jungen Krieger der Königin. Sie heirateten und lebten allerdings weiterhin bescheiden, wie es so war. Sie blieb Schneiderin und er Sir Noah von Gil'Leadings.
Dann kam es in der Geschichte von Thalia, wo die Kämpfe begangen. Noah immer voran und er kämpfte für das Königreich. Mit Kriegsreihen gewann er Kämpfe, verlor er Kämpfe, verlor Kameraden und wurde selbst auch verletzt.
Doch all diese gefährlichen Begegnungen zerstörten ihn nicht. Sie machten ihn stärker und robuster, als eh und je. Sein schwächster Moment allerdings war zu dem Zeitpunkt wo seine Frau ihm die frohe Botschaft verkündete. Hannah gebar ein Kind. Die kleine Zoe. Sie war sein ganzer Stolz. Nur musste Noah immer wieder in den Kampf und seinen Dienst am Königreich verrichten.
Zoe wurde von der Mutter und mit Hilfe der Mägde im Schloss großgezogen. So konnte sie weiter als Schneiderin arbeiten und in der Stadt für alle ihren Dienst tun. Hannah war eine Frau, die nicht nur für die Königin schneidern wollte, sondern besonders für das Volk.
Noah hatte im Laufe der Aufstände viele Feinde geschaffen, was nicht ungewöhnlich für einen Hauptmann der Garde war. Doch nahmen eben im Laufe der Korruptionen im 3. Jahr des Aufstands auch Anschläge ihren Lauf. Nicht nur gegen die Königin, sondern auch gegen die obersten Kräfte des Hofes, unter anderem auch gegen Noah. Um an ihn ran zu kommen, nahm man sich das, was am nächsten greifbar war und das war seine Frau Hannah. So wurde ein Attentat auf sie verübt und man entzündete ein Feuer auf ihre Schneiderei. Hannah starb im Feuer, während Zoe im Schloss wohl behütet war und verschont blieb.
Dieser Verlust traf ihn hart und es entkräftete ihn im Einsatz gegen die Revolte. Es entkräftete ihn so sehr, dass er irgendwann seine sieben Sachen und seine Tochter nahm und unbemerkt verschwand. Niemand hat je her mehr von ihm was gehört.
Gerüchte behaupteten er habe sich der Opposition angeschlossen, weil er die Königin für den Tod seiner Frau verantwortlich gemacht habe. Andere behaupteten im 5. Jahr, dass Noah die Revolte gegen die Königin angezettelt habe und dies schon 2 Jahre zuvor geplant habe. Es gab allerhand Gerüchte die dies bekräftigten und auch viele Menschen, die dem entgegneten und auf seine Loyalität schworen und behaupteten, dass der Tod seiner Frau ihn total zerstört hatte. Noahs Name war durch das ganze Königreich in aller Munde.
Doch in Wirklichkeit wusste offiziell niemand wo Noah sich befand. Er war tief im Südwald und ging den alten Tätigkeiten seines Herren nach. Für die kleineren Dörfer war er der Holzfäller und seinen richtigen Namen kannte niemand. Für Noah gab es nur noch Zoe und ihn. Er ging in das nächste Dorf um alles zu holen, was man zum Leben brauchte, er ging auf die Jagd um zu essen und verkaufte sein Holz als Tausch. Er wollte niemals Gold, um sich gegen Räuber abzusichern, da jeder wusste, dass es bei ihm nichts zu holen gab.

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Zuletzt geändert von Noah am Sa 7. Mär 2015, 17:02, insgesamt 8-mal geändert.

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Beitragvon Tenebrae » Di 24. Feb 2015, 16:20

Dann auch auf offiziellem Wege noch einmal: Herzlich Willkommen! (:

Auch hier sage ich noch einmal: Der Steckbrief wird von uns dreien angeschaut (fehlen also dann noch Kerri und Admina) und zugelassen. Ergo kann es sein, dass von den Beiden dann auch noch Kritik hinzugefügt wird.


Den "große" Einwand vorweg: Wir haben keine Ritter in Thalia :D Durch die Sidhe hat Thalia eine magische Elite, die auch direkt an das Königreich gebunden ist. Das heißt nicht, dass es keine normale Elite gibt. Hier wiederum gibt es nur die Garde der Königin, die in Gil'Leading stationiert ist. (Informationen folgen, da muss was verschütt gegangen sein beim Forumsumzug :what: ) Es würde sich nicht allzuviel ändern, eben der Begriff. Denn in die königliche Garde kommt nur eine erlesene Auswahl an Personen, die dann diese Ausbildung absolvieren. Was nun kein Hinderungsgrund ist: Denn auch beim vorhergehenden muss Noah ja viel Können und Hartnäckigkeit aufweisen um zum Ritter zu werden (wobei er da noch einen Minuspunkt gehabt hätte, da er nicht vom Adel ist) -während er bei der Garde nicht der Stammbaum wichtig ist, aber umso mehr das Können. Und Titel und Länderein kann er damit natürlich auch für seine Verdienste angeboten bekommen haben. Wo man hier vielleicht direkt die Schlacht vor den Toren Gil'Leadings nennen könnte, wo er sich verdient gemacht haben könne.

Wenn er der Garde angehört, wird auch sein Verrat umso schlimmer gehandelt, weil ein Mitglied der königlichen Garde sein Leben der Königin verpfändet hat.

Die Sache mit Zoe's Alter hatten wir ja schon in der Shoutbox geklärt (:

Noch etwas, wo du mich ja auch im Chat angesprochen hattest. In dieser Konstellation wäre es jedoch sehr, sehr gewagt, dass Noah Magiepotenzial in sich trägt und ergo auf einen magischen Tierpartner hoffen kann. Nicht, dass er kein Magiepotenzial haben könnte -jedoch laufen in Gil'Leading immer Sidhe ein und aus und alle sind in der Lage auch sehr schwache Magie in einer Person spüren zu können- weswegen er schon recht früh als Magieträger erkannt worden wäre und dementsprechend eine Ausbildung der Sidhe hätte absolvieren können und ebenso einen Partner finden. Selbst wenn die Magie in ihm schlummert und wirklich sehr niedrig ist hätte sie mittlerweile ausbrechen müssen.



Informationen zu den Gardisten such ich noch heraus und gebe sie dir, ob das als Ritteralternative etwas für dich ist (:
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Beitragvon Noah » Di 24. Feb 2015, 16:31

Also das mit Zoe's Alter ist korrigiert. Das mit der Garde klingt sogar noch besser. Denn als Ritter wäre er ja nicht mal dazu verpflichtet zu fliehen. Als Gardist wäre seine Flucht aus einem weiteren Grund sinnvoll.
Ich bin um deine Infos gespannt.

Die Magie in ihm sollte auch nur absolut minimal sich ausprägen. Ich fände eben das Ding mit seiner Tochter, dass sie Sidhe ist spannend. Er soll quasi nur geschärfte Sensoren haben, bzw geht es da nur um tierische Telepathie. Um mehr nicht. Die geschärften Sensoren, warum er bisher die ganzen Kriege überlebt hat. Das wäre ein bisheriger Ausbruch.
Noah will einfach nur allein sein und trauern. Ansonsten ergibt sich alles weitere im Spiel. Sogar mit seiner Magie

NACHTRÄGLICH BEARBEITET:

Im Grunde sollte er nur soweit Kräfte in sich haben wie ein Waldläufer. Naturbezogen, mit Tieren kommunizieren, allerdings nicht verbal, das find ich zu kitschig. Das würde quasi erklären, warum er bisher im Wald nicht von den Tieren angefallen wurde.

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Beitragvon Spielleiter » Mi 25. Feb 2015, 19:30

Hallo und Willkommen auch von mir :)

Heute hab ich etwas Zeit um den Stecki mal sorgfältig zu lesen.
Ich find es auch schon ganz interessant, was du dir als Konzept überlegt hast.

Paar Punkte noch von mir:

- Mit der Gilde werden wir nochmal in unserem Archiv kramen ^.^" Wir hatten das bei der Umstrukturierung auf dem Plan, aber noch keinen Ausführlichen Text geplant.
Wir werden dich da zeitnah mit den wichtigsten Infos füttern. Ich muss dich da leider noch um ein wenig Geduld bitten, da ich aktuell beruflich sehr stark eingespannt bin.
Ich denke aber das die Garde deinen Ansprüchen gerecht wird :)


- Wegen der Magie:
Mit normalen Tieren reden, egal ob verbal oder non-verbal kann keiner, nicht mal die Sidhe. Was aber in seinem Fall sein kann: er kann telepathisch mit den magischen Tierwesen und anderen Magiebegabte kommunizieren. Das wäre dann seine Magiefähigkeit. Bei jeder beliebigen Tierart muss ich leider absagen. Selbst die Elfen können da auch nur die "Emotionen" wahrnehmen und das ist eine Elfenfähigkeit die nicht weit unter normal sterblichen verbreitet sein soll. Mit der telepathischen Fähigkeit wärst du dann aber in der Lage mit dem zukünftigen Tierwesen deiner Tochter zu reden :)
Damit deine Tochter Sidhe werden kann, ist es aber auch nicht notwendig das du magische Fähigkeiten besitzt. Es gibt durchaus Sidhe die keine Magiebegabten in der Familie haben.
Es kommt der Moment, in dem ein Charakter etwas tut oder sagt, über das du nicht nachgedacht hattest.
In dem Moment ist er lebendig und du überlässt den Rest ihm. Graham Greene in »Advice to Writers«

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Beitragvon Noah » Mi 25. Feb 2015, 20:20

Aber ich könnte dann einfach später meinen Stecki umändern, bzgl der Gilde? Weil zu Beginn wird eh nichts auf die Vergangenheit bezogen werden. Also das will ich so lang wie es geht geheim halten. Tene sagte sogar, dass die Garde ziemlich sickig über ihn werden würde, weil wenn man einmal bei der Garde ist, kann man nicht mehr austreten. Entsprechend passt das umso mehr, als wenn er Ritter wäre.
Je wütender die auf den sind, desto besser kann ein Spiel werden. Wenn dann noch heraus kommt, dass seine Tochter eine Synthe ist, uuuhhhh. Ich bekomme eine Gänsehaut, wenn ich über das Potential der Spiele nachdenke. Ich bin gespannt um die Texte.

Ich will nicht mal Magie für ihn. Habt ihr das schon mal in Filmen gesehen, wenn jemand einen Wolf im Wald sieht, der Wolf ihn anschaut und der Blick die pure Kommunikation beinhaltet? Beide wissen gleich was Phase ist?
So eine besondere Beziehung zwischen ihnen und ihm. Nicht mal telepathische Verbindung. Verstehste wie ich das meine?
Wenn du zB einen Hund hast, ihn dann lang genug mit einer Haltung und Blick von oben herab ansiehst, dann weiß der Hund automatisch: "Uh da hab ich jetzt was falsch gemacht." ohne dass du Magier bist. Nur, dass eben im Spiel du mehr durch einen puren Blick oder was gesagtem vermitteln kannst. Einfach eine besondere Beziehung zwischen ihnen.

Ansonsten gefällt mir auch der Gedanke, dass die magischen Tierwesen Telepathie mit ihm können, mehr nicht.
Daraus würde sich sogar ein nettes Spiel ergeben, wenn er das heraus findet.

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Beitragvon Tenebrae » Fr 27. Feb 2015, 14:48

So, dann geht es hier nun auch weiter (:

Wir haben nun alle drei Meinungen zusammen und ich komprimiere das einmal in einen Post.

Also, dann mal auf ins Getümmel:

Garde:
Hier ein paar Eckpunkte zu der Garde, wie sie bisher im Groben bestehen sollen:

- Nur begrenzte Personenzahl (Hundertschaft)
- Elite der normale Stadtwache
- Nur begabte und geeignete Personen steigen zur Garde auf
- Legen vor dem Königshaus einen Eid ab
- Von den 100 Personen haben 20 Personen einen "höheren" Rang.
- ein Kommandant
- eine Vize-Kommandant
- 5-6 Hauptmänner
- rund 10 Wachtmeister
- Verpflichten sich "Lebenslänglich" bis zu dem Zeitpunkt wo sie körperlich/geistig nicht mehr dienen können
- Erhalten nach Dienstzeit ein Darlehen + bezahlte Unterkunft in der Stadt wo sie ihr Lebensende bestreiten können

Du bist herzlich dazu eingeladen deine Ideen diesbezüglich mit einzubringen, immerhin bist du gerade der Erste, der einen Gardisten spielt :D

Zu seinem Titel: Es wäre gut, wenn er seinen Titel durch besondere Tapferkeit und Verdienste in der Schlacht vor den Toren Gil'Leadings(gibt nur eine, ergo ist das auch wirklich der Titel der Schlacht :D) erlangt hat. Da er aber die dazugehörenden Länderein zu diesem Adelstitel ablehnte, durfte er den Titel behalten -hat damit aber keinerlei Vergünstigungen. Es ist halt ein Ehrentitel.

Zu seinen Magiefähigkeiten:
Wir haben uns darauf geeinigt, dass er in die Fähigkeit haben kann,mit magische Wesen und Magiebegabten telephatisch kommunizieren zu können und wenn sie sehr nahe sind auch spüren.


Alles in Allem hättest du also von uns dreien ein WoB, wenn du folgende Punkte noch änderst:

+Deinen Lebenslauf dahingehend verändern, dass statt Ritter Garde steht
+bei besonderen Fähigkeiten seine Telephatiefähigkeit zu magischen Wesen hinzufügen
+Die Zusätzlichen Angaben für Sidhe herausnehmen
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Beitragvon Noah » Fr 27. Feb 2015, 16:40

Cool, das freut mich.
Eure Infos sind sehr interessant und ich werde in mich kehren und meinen Steckbrief kreativ und geschichtlich umgestalten.
Entsprechend darf ich dann auch einen Tochtergesuch rausstellen?

Danke für die WOBs und die Mühen.

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Beitragvon Noah » Sa 28. Feb 2015, 14:37

So, ich habe nun alle Angaben weitestgehend geändert. Falls mir noch was entgangen ist, dann sagt mir bitte bescheid.
Bezüglich der Garde werde ich mir mal was zusammen schustern.
Ihr könnt daraus ja eine Gruppe dann irgendwann machen, sollte sich daraus was geschichtlich ergeben, sodass man weitere spielbare Fraktion hat, mit denen man die Geschichte des Landes interessanter werden lassen kann.

Danke für euer Vertrauen.

Lieben Gruß
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Beitragvon Spielleiter » Sa 28. Feb 2015, 18:22

Das liest sich doch schon etwas besser :)

Aber nun hast du den Titel erhalten als er zum Hauptmann aufgestiegen ist. Nur weil man Hauptmann wurde erhalten die Gardisten keine Ländereien. Daher würde es besser wirken, wenn er den Titel nach der großen Schlacht vor Gil'Leading bekommen hätte, wo Personen mit herausragenden Leistungen rund um die Schlacht entlohnt werden und es bleibt dabei das wir nur eine große Schlacht hatten ;) Danach gab es nur kleinere Überfälle und Attentatsversuche. So wie Tene das schon erwähnt hatte

Den Text für die Bibliothekt zu den Gardisten werden wir schreiben, aber sind natürlich für weitere Ideen und Anregungen offen, wenn dir noch was einfällt zu den Gardisten ;) Tene hatte damit nicht gemeint, dass du den Text schreiben sollst :)

Zu der Gruppe: Les dir bitte die Regeln zu den Gruppen durch ;) Du bist ja auch kein Gardist mehr wenn du fliest, dahingehend wärst du ja eh kein Gruppenmitglied und feste Gruppen gibt es erst ab 3 aktiven Personen. Von daher steht eine Gruppengründung noch in den Sternen :)
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Beitragvon Noah » Sa 28. Feb 2015, 18:41

Ok, Abschnitt Titel änder ich noch um.

Ich hätte euch einfach die Arbeit abgenommen. Aber gut, kein Ding. ^^ Schreibt mal.

In der Gruppe der Garde wäre mein Charakter nicht mehr, ist klar. Es geht ja im Grunde nur darum, dass Spieler die Auswahl hätten. Aktuell gibts halt irgendwie nur zwei Gruppen, wobei es natürlich auch nicht viele Spieler hier gibt. Aber das reizt neue Spieler evtl zum Beitritt in die Gruppe. Ist quasi nur ne Anregung. Genügend Aufträge für Gardisten gäbe es ja.

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Beitragvon Noah » Sa 28. Feb 2015, 19:07

Text bezüglich des Titels ist abgeglichen.

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Beitragvon Spielleiter » Sa 28. Feb 2015, 19:25

Das mit Titel passt soweit :) aber nun tönt es doch etwas sehr hochtrabend wenn er als einer von 6 Hauptmänner der Königliche Kriegsberater sein soll.

Geh mal in dich. Diese Position wird nicht von einem Gardisten belegt sein. Wenn dann von dem Kommandanten und der kann nicht einfach kalte Füße kriegen wegen Attentaten und abhauen.

Als Hauptmann bist du an sich schon eine sehr hochrangige Person. Daher unsere bitte: bleib beim Hauptmann, dass ist ein unglaubliche Höchstleistung soweit aufzusteigen. Denn damit bist du einer von 6 unter 100 die schon als die Elite gelten. Das allein gibt dir auch schon die Position, dass andere auf dich aufsehen. Daher würde ich dich bitten den königlichen Berater zu streichen.
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