Talibor Knelchenhost

Menschen und andere Charatere

Moderator: Taran

Talibor Knelchenhost

Beitragvon Talibor » So 3. Mai 2015, 18:59

Name:
Talibor Knelchenhost

Alter:
28

Geschlecht:
männlich

Familie:
Mutter Wäscherin, Vater einfacher Fußsoldat in Gil`Leading

Beruf:
Kopfgeldjäger

Rasse:
Mensch

Aussehen:
Er ist ca 1,85 groß und blond. Sein Haar ist schulterlang. Talibor ist sehr muskulös und durchtrainiert. Ein wahrer Hühne. Er ist sehr eitel und achtet auf sein Äußeres. Er trägt einen leichten 3 Tagebart.
Seine Kleidung besteht aus einer leichten Lederrüstung. Einen Umhang für die kälteren Zeiten hat er immer bei sich.

Character:
Ein Leben war nichts wert. Es sei denn jemand würde einen großen Batzen Geld dafür springen lassen.
Das Leben eines Kopfgeldjägers ist entbehrungsreich. Es sei denn man ist ein guter Jäger, Spurenleser, Schauspieler und Kämpfer. Und Talibor war so einer.
Er nahm sämtliche Herausforderrungen an. Je mehr Gold die Köpfe wert waren die er suchen musste und je gleichgültiger die Auftraggeber waren, wenn es um den Zustand dieser beim Überbringen geht, umso lieber waren ihm die Aufträge.
Bisher bekam er sie alle---

Stärken:
mutig
ausdauernd
charmant und höflich
Er hat viele Kontakte
erfindungsreich
Organisationstalent

Schwächen:
eitel
Frauen (Er liebt Frauen und ist bestrebt sie alle wenigstens für eine Nacht zu beglücken)
Stur
hitzköpfig
besserwisserisch

Besondere Fähigkeiten
ausgebildet im Nahkampf,
Spuren lesen
reiten

Lebenslauf:
Talibor wurde in Gil'Leading geboren und wuchs dort auch auf. Seine Mutter war Wäscherin und arbeitete in dem Schloß. Sein Vater gehörte zu der königlichen Garde und war ein kleiner Soldat mit wenig Sold.
Der junge Talibor hatte nur Sinn für die schönen Dinge des Lebens. Er lief gern aus der Stadt hinaus um in den Wäldern und Feldern zu jagen und zu spielen. Er schoß Kaninchen mit einem selbstgebautem Bogen oder fing Fische mit seinem Dolch. Er baute Fallen und kletterte auf die höchsten Bäume.
Eines Tages fand er beim durchstreifen der Wälder eine Weide mit den Pferden der königlichen Garde.
Die schönen Tiere faszinierten ihn. Er lockte eines heran und kletterte auf dessen Rücken. Der Ritt war kurz und endete schmerzhaft auf seinem Hosenboden. Doch der kleine Talibor gab nicht auf immer wieder kletterte auf die Pferde und so wurde er von mal zu mal besser.
Irgendwann preschte er im gestreckten Galopp über die Weiden und er konnte froh sein, das ihn niemand dabei erwischte.
Sein Vater war es ein Dorn im Auge, das sein Junge den ganzen Tag draußen in den Wäldern war, statt zu lernen wie man mit dem Schwert umgeht, damit er auch in die königliche Garde aufgenommen wird.
Seine Mutter hielt schützend ihre Hand über den Jungen. Sie wollte, das er so lange wie möglich seine Kindheit ausnutzte um zu spielen.
Doch irgendwann siegte der Vater und durch dessen Beziehungen, wurde Talibor mit 16 zur Garde rekrutiert.
Die Ausbildung war hart und verlangte den jungen Burschen eine Menge ab.
Talibor vermisste seine Freiheit.
Aber unter den erbamungslosen Augen seines Ausbilders musste er tun, was von ihm verlangt wurde. Er wurde im Schwertkampf ausgebildet.

Am Hofe wurden oft berauschende Feste gefeiert. Gerade dann wurden die Rekruten dafür vorgesehen, das königliche Gelage zu bewachen. Talibor wurde mit der Aufgabe betraut die Tür, die aus dem Festsaal hinausführte zu bewachen.
Reglos stand er da und musste mit ansehen, wie sich die Dekadenz nicht weit von ihm ausbreitete.
Die Zeit schlich dahin und Talibor merkte wie in ihm sich was regte. doch er durfte seinen Posten nicht verlassen.
Zu späterer Stunde, als das Königspaar schon längst nicht mehr da war, war das Schauspiel nahezu grotesk. Halbbekleidete Leiber suhlten sich voll Wollust in halb aufgegessene Speisen. Talibor tribbelte nervös von einem Fuß zum anderen.
Da sah ihn eine der Hausmädchen. Sie hatte tief in den Humpen geschaut und zog Talibor in eine Niesche, wo sie bereitwillig die Röcke hob und ihn so in dieses Thema einweihte.
Er fand viel Freude dabei und besuchte das Hausmädchen immer wieder.
Auch andere waren neugierig auf den inzwischen stattlichen und hübschen jungen Kerl. Und Talibor wurde nicht müde die Frauenzimmer zu bedienen. Es sprach sich unter den Mädchen im Schloss schnell rum und so hatte Talibor keine Schwierigkeiten ein warmes Lager für die Nacht zu finden.
So entwickelte er sich, zum einen, zu einem gut ausgebildeten Fußsoldaten und zum anderen zu einem wahrlichen Casanova.
Aber das war dem Vater nicht genug. Er wollte das sein Sohn in der Rangordnung weit aufstieg.
Also trainierte er den Burschen selbst weiter.
Talibor musste immer mit rechnen aus dem Hinterhalt von seinem Vater angegriffen zu werden.
Eines Tages, als er mal wieder mit seinem Vater im Schlosshof am üben mit den Holzschwertern war, raste an ihnen ein Pferd vorbei auf dem eine schreiende junge Frau saß.
Talibor überlegte nicht lange. Er schnappte sich das nächste Pferd, was einer der Reitknechte gerade in den Stall führen wollte, schwang sich ohne Sattel hinauf und galopierte dem Mädchen auf dem durchgehenden Pferd hinterher.
Er ritt wie besessen und so dauerte es nicht lange, bis er neben dem anderen Pferd war, in dessen Zügel griff und so diesen Höllenritt stoppte.
Das Mädchen war eine der Zofen der Prinzessin. Ihr Pferd hatte sich vor einer umfallenden Schaufel erschreckt und ging mit ihr durch.
Später am Abend bedankte sie sich auf ihrer Art bei Talibor. Auch Talibors Komandant erfuhr von diesem geglückten Rettungsversuch und so blieb es nicht verborgen das in dem Jungen ein grosses Potential steckte.
Es dauerte nicht lange und er wurde zu der königlichen Kavalerie gerufen.
Sein Vater war unheimlich stolz.
Der inzwischen 19 Jahre alte Talibor liebte die Pferde. Sie waren so sanft und groß.
Als er eines Tages dabei war sein Pferd zu striegeln. Erschienen ein paar Hofdamen. Sie liefen kichernd an ihm vorbei. Eine von Ihnen blickte ihm direkt in die Augen und ein schüchternes Lächeln umspielte ihr Gesicht.
Von diesem Lächeln wurde er magisch angezogen. Sie senkte scheu ihre Augenlieder, und sprach hinter ihrem Fächer mit den anderen Hofdamen. Diese kiecherten und Talibor versuchte sehr männlich zu wirken, während er sein Pferd weiter säuberte.
In den nächsten Wochen umgarnte er das Mädchen und ließ sie nicht mehr in Ruhe. Auch dem Mädchen gefiel der junge Soldat und so dauerte es nicht lange bis Sie sich ihm hingab.
Leider wurden sie bei ihrem Tête-à-Tête gestört.
Ausgerechnet ihr Vater fand die beiden in inniger Umarmung. Der Vater war natürlich niemand anders als der Hauptmann der Garde.
Talibor wurde aus dem Regiment geworfen. Sein Vater wendete sich voller Scham von ihm ab. Seine Mutter hielt zwar zu ihm. Doch er konnte nicht bei ihr bleiben. Sein Vater hätte das nie zugelassen.
Also schnürte er sein Bündel und verließ seine Heimatstadt.
Seine Schritte lenkten ihn nach Halum. Er brauchte nun dringend Geld und überlegte womit er dieses verdienen könnte.
Durch einen Zufall überführte er einen gerissenen Dieb. Er kassierte dafür eine stattliche Belohnung und somit war ihm nun klar wie er sein Lebensunterhalt verdienen würde.
Er war sehr gut darin die Spuren zu lesen und die Verbrecher zu fassen. Er lebte sehr gut damit. Manchmal konnte er sein Glück nicht fassen. Er war frei und die Damenwelt lag ihm zu Füssen. Der Zwergenkönig hörte von ihm und rief ihn zu sich. Er hatte ettliche Aufgaben für ihn. So blieb er eine zeitlang beim Zwergenvolk und erlernte auch ein wenig ihre Sprache.
Dennoch ließ ihm sein Stolz und sein Hochmut den Rausschmiss seines Vaters nicht in Ruhe.
Er liebte seine Mutter und war nicht gewillt sie nie mehr wiederzusehen.
So ritt er denn eines Tages zurück nach Hause. Er traf seine Mutter so an, wie sie ihn verlassen hatte, im Hof. Sie beugte sich tief in den Waschzuber. und holte, mit dem vom heißen Wasser knallroten Armen, die Lacken der Herschaft heraus.
Die anderen Frauen halfen ihr sie auszuwringen um sie dann später in dem Bach unterhalb des Schlosses auszuwaschen.
Er stand eine Weile im Schatten und beobachtete sie, wie sie die schwere Arbeit verrichtete. Zwischendurch streckte sie immer wieder ihren Rücken, als schien sie Schmerzen zu haben.
Irgendwann dann trat er aus dem Schatten heraus. Seine Mutter sah ihn. Vor Schreck viel ihr das Lacken was sie gerade aus dem Bottich geholt hatte wieder in die Lauge.
Ein schneller Blick nach links und rechts zeigte ihr, das der Vater nicht in Sichtweite war. Sie lief auf ihren Sohn zu und umarmte ihn.
Talibor seufzte als er seine Mutter in den Armen hatte.
"Mein Sohn. Du darfst nicht hier sein. Wenn dich dein Vater entdeckt?" Talibor nickte und wischte sich verstolen eine Träne aus den Auge.
"Ich wollte dich nur sehen und dir das geben."
Er drückte ihr ein Beutel mit Münzen in die Hand.
Die Augen seiner Mutter wurden groß.
"Nein, das kann ich nicht annehmen. Dein Vater würde das auch garantiert nicht wollen..!"
"Was würde ich nicht wollen?"
Die beiden zuckten zusammen als auf einmal ihr Ehemann vor ihnen stand. Er musterte seinen Jungen von Kopf bis Fuß.
"Wir brauchen dein Blutgeld nicht Junge. Wir verdienen unser Geld mit harter ehrlicher Arbeit! Hau ab und lass dich hier nicht wieder blicken! Mit solchem Pack wie Dir geben wir uns nicht ab!"
Er legte seiner Frau den Arm um die Schultern und zog sie von Talibor weg. Dann drehte er sich mit ihr um und wollte seinen Sohn stehen lassen.
Talibors Magen krampfte sich zusammen. Das Blut begann in seinen Schläfen zu pochen. Er zog sein Schwert, das gefährlich in der Sonne funkelte.
"Wie hast du mich genannt alter Mann?"
Seine Eltern blieben stehen. Sein Vater drehte sich ebenfalls um und hatte auch sein Schwert gezogen.
Die Mutter schrie auf und schlug ihre Hand vor dem Mund!
"Nein! hört auf!"
Doch Talibor hörte nichts mehr und stürzte sich auf seinen Vater. Seine Wut trieb ihn an und er schlug immer härter auf ihn ein. Er verletzte ihn an der Schulter und sein Vater sackte in sich zusammen. Doch bevor er zuschlagen konnte um ihn den Rest zu geben, warf sich seine Mutter zwischen die beiden Streithähne. Sein Vater lag mit einer tiefen Wunde in der Schulter vor ihm auf den Boden. Seine Mutter stand vor ihm und sah in fest in die Augen. "Geh!"
Talibor überlegte ein paar Sekunden lang. Dann drehte er sich um, stieg auf sein Pferd und ritt davon. Im Staub lag der Geldbeutel den er seiner Mutter geben wollte.





Steckbrief Weitergabe

Avatar Weitergabe:: nein

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Zuletzt geändert von Talibor am So 10. Mai 2015, 22:19, insgesamt 7-mal geändert.
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Beitragvon Spielleiter » Fr 8. Mai 2015, 20:45

So ^.^ nu wollen wir mal schauen

zum einen: Welche Haarfarbe hat er denn nun? Blond oder Braun? :D

Dann gibt es doch noch paar punkte, wie sollte es denn anders sein :)

Und zwar:
du hast ihn ja nu nschon angespielt und schon Vorstellungen wie er so ist und agiert. Da sollte schon der charakter und auch die Stärken und Schwächen etwas ausgepfeilter sein. Es ist ja nun kein komplett fremder Charakter den du hier darstellen willst, du kennst ihn ja schon. Das wirkt leider etwas "Husch husch" Das kannst du anders ;) Das weiß ich. Der Steckbrief ist ja nicht nur eine Formsache, sondern der Beweis, dass du dich intensiv mit dem charakter auseinandergesetzt hast.

Zum Lebenslauf, der passt soweit ganz gut. Bisschen ist er mir zu sehr auf Schwerenöter ausgelegt. Ich glaub kaum das sein Leben nur aus Trainign und anschließenden Damenbesuch aussah. Das ist etwas sehr plump dargestellt.

Die Begründung warum er zu Kavallarie kommt ist auch etwas unplausibel: hatte er denn schon immer Geschick mit Pferden bewiesen? Ich glaube kaum, dass die einen unerfahrenen Krieger gleich aufs Pferd setzen und der da erst das Gefühl für das reiten und die Pferde bekommt. Da müsstest schon begründen warum ausgerechnet die Kavallarie. Hatte er vielleicht schon in der Kindheit Kontakt zu pferden? Einem Ackergaul mit der als Kind immer ausritt oder während der Ausbildung in dne Reitstunden ein gutes Talent bewiesen? Da hätte nwir dann auch schon wieder eine Stärke. Einen schlechten Reiter würde keine Kavallarie aufnehmen
Es kommt der Moment, in dem ein Charakter etwas tut oder sagt, über das du nicht nachgedacht hattest.
In dem Moment ist er lebendig und du überlässt den Rest ihm. Graham Greene in »Advice to Writers«

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Beitragvon Talibor » Fr 8. Mai 2015, 22:32

Also ich wollt ihn sehr gerne als so einen Casanova spielen. Er ist noch sehr jung und muss noch einiges von der Welt lernen...
Ausserdem habe ich jetzt noch an seiner Reitausbildung gefeilt und so noch ein paar Stärken hinzugefügt. Mit den Schwächen tu ich mir allerdings noch immer schwer. Die würde ich gerne erspielen.
(Ausserdem hat er während seines kurzen Gastauftritts im Forum fast nur an Lianna rumgebaggert... also so sehr hab ich mich noch nicht reinspielen können ;) )

Ich hoffe er gfällt euch jetzt etwas besser

Achja BLOND! mit braunen Augen!
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Beitragvon Spielleiter » Fr 8. Mai 2015, 23:50

Schwächen erspielen schön und gut,aber gerade die Schwächen machen auch einen Charakter aus. Und wenn du dich noch nicht so hineinleben kannst um dir zu überlegen wo seine schwachpunkt sind, ist es schwer ihn überhaupt anständig zu spielen. So meine Sicht.

Du solltest dir schon Gedanken machen wo sein Schwachpunkt sein könnte und das können nicht nur Frauen sein. Lebensmittelallergien, Ängste, Charaktereigenschaft die eine Schwachstelle sein könnte wenn ihn wer darauf anspricht. Es kann nicht sein, dass es einen "Perfekten" Menschen gibt. Das alles beeinflusst auch wieder WIE du ihn spielen willst. Wenn er eine Hundhaarallergie hat, kommt es schlecht wenn die sich erst entwickelt nachdem er den 5. Hund getroffen hat. Da sollte es schon ein Gleichgewicht geben. Vielleicht neigt er auch zum Glücksspiel, wenn er die Herausforderungen liebt. Manchmal bringen die Stärken auch die Schwächen automatisch mit sich. Bei ihm würde mir nun auch der Hang zum Gesetzesbrechen einfallen. Wagemut der ihn oft in Gefahren bringt, Sturkopf, Probleme sich wirklich unterzuordnen, So selbstbewusst das es egoistisch wirken könnte.

Jeder Mensch ist da anders, mir fallen für meine Charaktere meist zuerst die Schwächen ein und ich muss ganz stark überlegen, was er denn auch gut kann. Aber du musst ja wissen welche Schwächen er hat, damit du die berücksichtigen kannst.

Das mit dem Reiten klingt so viel besser und plausibler :)
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Beitragvon Talibor » So 10. Mai 2015, 19:38

Sooo Ellikind!! Ich habe mir wirklich den Schädel zerbrochen nun habe ich ihm eine sehr interesannte Schwäche auferlegt, die auch sehr gut in das Bild von Talibor passt... Ich flehe dich an gib mir dein WOB!!!!!!

(untertänigst auf die Knie fall und sich im Dreck vor der großen bösen Spielleiterrin suhl)


:D
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Beitragvon Barthi » So 10. Mai 2015, 21:48

:D
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Beitragvon Spielleiter » So 10. Mai 2015, 22:18

Dann passt es wohl so ;)

WOB
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Beitragvon Talibor » So 10. Mai 2015, 22:21

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